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Rezension zu
Engelsschuld

Engelsschuld

Von: Niklas' Leseblog
26.11.2017

Grausame Morde erschüttern die schwedische Stadt Norrköping. Dreimal wird der Sanitäter Philip Engström zu den Tatorten gerufen, dreimal kann er nichts mehr für die entsetzlich entstellten Opfer tun. Er erkennt, dass er den Ermordeten schon einmal begegnet ist ― und er selbst das nächste Opfer sein könnte. Doch eine schwere Schuld in seiner Vergangenheit lässt ihn schweigen. Staatsanwältin Jana Berzelius nimmt sich des Falls an. Erst spät merkt sie, dass Privates und Berufliches in dieser Mordserie eng miteinander verknüpft sind. Denn Jana hat ihre ganz eigene Rechnung mit dem Mörder offen. Staatsanwältin Jana Berzelius, nach außen hin eine kühle, etwas arrogante Karrierefrau, ist gewillt, ihr Geheimnis zu wahren. Emelie Schepp skizziert wieder einmal tolle Charaktere, allen voran natürlich Protagonistin Jana. Aber auch die anderen Charaktere sind authentisch mit Ecken und Kanten. Der bereits dritte Thriller um Jana Berzelius ist wieder einmal spannend und interessant geschrieben, lässt wenig Luft zum Atmen. Der Schreibstil der Autorin ist locker und mitreißend. Langweile kommt fast nie auf, weshalb die komplette Reihe für mich bisher eine klare Leseempfehlung ist. Die Übergänge zwischen Gut und Böse schwimmend, Gänsehaut und Spannung garantiert. Fazit: Auch der dritte Band um Staatsanwältin Jana Berzelius überzeugt wieder einmal mit Spannung.

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