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Rezension zu
Rock my Body

Die Rock-Saga von Jamie Shaw geht weiter!

Von: biblio_phil
05.11.2017

Anfangen möchte ich wie immer bei dem Cover, dass mir wieder ziemlich gut gefallen hat, wie schon beim ersten Band. Eigentlich bin ich nicht so der große Fan von Menschen auf den Covern, aber bei dieser Reihe passt es einfach gut und die Farben sind toll. Das einzige, was mir an diesem Cover nicht ganz so gut gefällt, ist die Tatsache, dass die abgebildete Person dem männlichen Protagonisten Joel überhaupt nicht ähnlich sieht. (Ich meine: Hallo? Wo ist sein blonder Irokese?😂) Der Schreibstil von Jamie Shaw ist sehr gut zu lesen, die etwas heißeren Szenen sind stilvoll beschrieben und wirken nicht übertrieben. Zum Inhalt möchte ich nicht allzuviel sagen, da sonst einiges aus dem ersten Band gespoilert werden würde. Wer den ersten Band allerdings schon gelesen hat, hat schon einen Vorgeschmack bekommen, wie das ganze zwischen unseren beiden Hauptpersonen in diesem Band abläuft. Joel war als Charakter der typische Rockstar mit vielen Groupies, jedoch lernte man im Laufe der Geschichte einen Teil seiner Vergangenheit, der nicht sehr schön war, kennen und er durchlief auch eine Entwicklung, die ihn eindeutig positiv verändert hat. Dee ist mir schon im ersten Band teilweise etwas auf die Nerven gegangen, da sie sich immer so unnahbar und besserwisserisch in Bezug auf die Beziehung ihrer besten Freundin verhalten hat. Im zweiten Band erfährt man allerdings mehr über Dees Vergangenheit, was ihr Verhalten in manchen Hinsichten erklärt und nachvollziehbar macht, in meinen Augen allerdings nicht unbedingt entschuldigt. Im Großen und Ganzen hat mir der zweite Teil ebenso wie der erste gut gefallen und ich bin schon dabei, den dritten zu lesen. Fazit: Auch der zweite Band der "The Last Ones to Know"-Tetralogie strotzt nur so vor Gefühlen, Rockstars und einigen heißen Szenen und steht dem ersten Band in keinster Weise nach

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