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Rezension zu
Kiss me in Paris

Rezension-Kiss me in Paris

Von: Tinte & Papier
21.10.2017

Meine Meinung 'Kiss me in Paris' hat ein bezauberndes Cover und auch der Klappentext hat mich sofort angesprochen. Die Autorin hat einen bewundernswert lockeren Schreibstil, der sich ziemlich flüssig lesen lässt. Die Kapitel vergehen wie im Flug, weswegen ich das Buch schnell fertig hatte. Von Anfang bis Ende, wird aus zwei Perspektiven geschrieben, so das man eine gute Verbindung zu beiden Protagonisten aufbauen kann. Serena Fuentes, die durchaus organisierte und sturköpfige New Yorkerin, die mir persönlich etwas auf die Nerven gegangen ist. Jean-Luc, der wildfremde Franzose, der von Serena durch ganz Paris geschleppt wird, damit sie ihre Agenda abarbeiten und er Fotos für sein Projekt machen kann. Mir hat teilweise die Romantik gefehlt, da sie beide in der Stadt der Liebe sind und den ganzen Tag miteinander verbringen, hätte ich mehr Gefühle erwartet. Das einzige gefühlvolle ist, das beide Charaktere, auf verschiedene Arten, trauern. Ich konnte das jedoch nachvollziehen, da mir bewusst ist, dass es sich im Buch nur um einen einzigen Tag handelt. Allerdings hätte ich mir auch, hauptsächlich wegen des Cover, mehr Winterfeeling erhofft. Im Großen und Ganzen war es dennoch eine schöne Geschichte, die einem eine Menge, über das Sehen beibringt. Fazit 'Kiss me in Paris' ist einfach hübsch, mit einer schönen Geschichte, die einem das sehen lehrt. Der lockere und flüssige Schreibstil, machen hieraus ein gutes Buch, für zwischendurch.

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