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Rezension zu
Engelsschuld

Thriller der einem den Atem raubt

Von: vickis_books
09.10.2017

Inhalt: Ein Fehler, den du nicht wiedergutmachen kannst. Und ein Mörder, der nie vergessen hat … Grausame Morde erschüttern die schwedische Stadt Norrköping. Dreimal wird der Sanitäter Philip Engström zu den Tatorten gerufen, dreimal kann er nichts mehr für die entsetzlich entstellten Opfer tun. Er erkennt, dass er den Ermordeten schon einmal begegnet ist — und er selbst das nächste Opfer sein könnte. Doch eine schwere Schuld in seiner Vergangenheit lässt ihn schweigen. Staatsanwältin Jana Berzelius nimmt sich des Falls an. Erst spät merkt sie, dass Privates und Berufliches in dieser Mordserie eng miteinander verknüpft sind. Denn Jana hat ihre ganz eigene Rechnung mit dem Mörder offen. Meine Meinung: Dies war mein erstes Buch von Emelie Schepp. Anfangs beschreibt die Autorin verschiedene Personen, auf die man sich erstmal einlassen muss. Dies dauert eine Weile aber ich kam schnell in das Buch rein. Während des Lesens kommt es immer wieder zu Wechseln der Schauplätze, was immer mehr Interesse weckte. Schlucken musste ich bereits zu Beginn des Buches, als die brutalen und blutigen Szenen kamen. Und ich kann euch versprechen, sie sind wirklich brutal und schmutzig. Leider stelle ich mir Szenen immer in Gedanken vor, deswegen war es schon ziemlich schwer manche Dinge zu lesen. Wer also keine guten Nerven hat, sollte dieses Buch vielleicht nicht lesen. Trotzdem, so etwas gehört halt zu einem guten Thriller dazu. Jana Berzelius ist eine aufstrebende, engagierte Staatsanwältin die in Ihrem Leben mit vielen Schicksalen zu kämpfen hat. Zuerst versucht Ihr Vater sich umzubringen, überlebt und wird zum Pflegefall. Wenig später stirbt Ihre Mutter an einem Herzinfarkt und sie weiß mit den Gedanken nicht mehr wohin. „Sie war zur Kindersoldatin ausgebildet worden, zur Killerin, deren einzige Aufgabe es gewesen war zu töten.“ (Seite 51) Ein Straftäter entflieht aus dem Krankenhaus und die Staatsanwältin Jana Berzelius bekommt mit das sie den Häftling seit Kindertagen kennt. Jana will jedoch keine freundschaftlichen Gespräche oder so führen, für sie zählt es lediglich, den Ort ausfindig zu machen, an dem er ihre privaten Dokumente versteckt hält. Sie sind es, die ihr Geheimnis bewahren, der einzige Beweis ihrer Vergangenheit. Danilo Pená der sie gestohlen hatte. Im Großen und Ganzen gefiel mir das Buch wirklich sehr, so ein Paar kleine Probleme hatte ich trotzdem. Ich bin am Anfang nicht richtig rein gekommen.

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