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Rezension zu
Scherben der Dunkelheit

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Beste Buch 2017

Von: Himmelsblume
04.10.2017

Nachdem ich nun Monate fast nur ausschließlich Thriller gelesen habe, musste endlich mal was Neues her. Ein Fantasy kam mir hierfür sehr gelegen. Das Cover fand ich unglaublich hübsch anzusehen, das man an diesem Büchlein einfach nicht vorbei gehen konnte. Auch der Klapptext verbrach so einiges. Das Buch mit den fast 600 Seiten habe ich an einem Morgen durchgelesen. Die Schreibweise fand ich recht interessant. So wurde die Story überwiegend aus der Sicht von Anouk geschrieben. Aber die Handlungen selber spielten sich an drei Orten ab. Zum einen im Dorf in der Bretagne, dann natürlich im Zirkus „um das es sich im Buch zum größten dreht“ und bei der alten Turmruine. In die Geschichte selber habe ich sehr gut hineingefunden. Es ließ sich flüssig lesen. Das Büchlein hatte eine spannende Handlung, es war also kein Wunder, dass ich dies nicht aus der Hand legen konnte. Anouk wirkte vom ersten Moment an sehr sympathisch, sie hatte einen sehr realen Charakter, der den meiner besten Freundin sehr ähnlich war. Ein Grund also, mich sehr gut in sie hineinzuversetzen zu können und in der Liebesgeschichte zwischen Anouk und Rhasgar dem Glück mitzufiebern. Die Story verbreitet überall Magie, aber auch düstere Stimmung. Besonderes als Anouk in die Fänge von Dark Circus gelangt. Ein Ort, der für die Menschen im Zirkus ein Zufluchtsort, als auch ein Käfig ist. Ein Ort, der unrealer nicht sein kann. Aber es gibt eine Lücke zur realen Welt und die einzige Chance wieder nach Hause zu kommen. Die Autorin hat sich große Gedanken gemacht und jedes Kapitel genausten überlegt. Nicht scheint einfach nur wahllos beschrieben zu sein. Die bildlichen Darstellungen im Kopf nahmen einfach kein Ende und so kann ich jetzt schon behaupten, dass „Scherben der Dunkelheit“ das beste Buch im Jahr 2017 ist.

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