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Rezension zu
Teardrop

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein eher langatmiger Auftakt

Von: Mirjam Thiele- Weiser aus Bliedersdorf
11.11.2014

Ich war total gespannt auf dieses Buch und so habe ich mich riesig gefreut als ich es vom Verlag als Testleser bekommen habe. Das Cover ist einfach wunderschön und der Klappentext machte mich neugierig. Doch leider wurde ich etwas enttäuscht. Es war mein erstes Buch der Autorin Lauren Kate und der Schreibstil war mir an manchen Stellen etwas zu langatmig. Es geht um Eureka, die bei einem Unfall ihre Mutter verliert. Nur sie überlebt und so kommt es das sie in Drepressionen versinkt. Die vielen Therapeuten und auch ihr Vater und ihre Stiefmutter können sie nicht richtig erreichen. Nur ihre beste Freundin Cat hat einen kleinen Draht zu ihr. Ich konnte ihre Handlungen nicht immer nachvollziehen und auch ihre Art und ewige schlechte Laune nervte mich oft. Ander ist ein Junge der auf einmal in Eureka´s Leben auftaucht und plötzlich überall ist wo sie auch ist. Auch weiß er schon eine Menge über sie. Seine Art fand ich aber trotzdem sehr symphatisch. Dann ist da noch Brooks. Eureka und er kennen sich schon ewig und ihn mochte ich zu Anfang, was sich aber im Laufe der Geschichte änderte. Es war eine vorhersehbare Dreiecksbeziehung und das ahnte man schon sehr früh. Leider war sie auch sehr unspektakulär. Leider fehlte mir die Tiefe und die Entwicklung in den Charakteren. Der Anfang der Geschichte zog sich leider etwas hin und so hatte ich an manchen Stellen schon das Gefühl der Unlust verspürt. Doch nach den ersten 100 – 150 Seiten ging es dann voran. Die Geschichte ist geheimnissvoll und düster gehalten. Das mag ich eigendlich, aber hier hätte ein bisschen mehr Spannung der Geschichte gut getan. Meine Fazit Die Idee hinter der Geschichte ist gar nicht schlecht. Zum Schluß hin gibt es einen gemeinen Chliffhanger und genau das weckt in mir die Lust weiter zu lesen. Für Band 1 gibt es von mir aber leider nur 3 von 5 Sterne.

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