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Rezension zu
Der Hirte

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Rezension zu "Der Hirte" von Ingar Johnsrud

Von: entchensandralikebooks
20.08.2017

Inhalt: In dem Buch das ja eine dreiteilige Reihe werden soll geht es zum Großenteil um den Hauptkommissar Fredrik Beier den wir bei seinen Ermittlungsarbeiten begleiten. Durch einen Vorfall kriegt Beier immer nur kleine Fälle zugeordnet. In seinem jetzigen befasst er sich mit dem Verschwinden der Politiker TochterAnnette Wetre. Annette Wetre hat sich einer Sekte angeschlossen die sich "Gottes Licht" nennt. Auf einem Hof der Glaubensgemeinschaft findet man viele Männer Leichen. Doch von den Frauen und Kindern sowie Annete Wetre fehlt jede Spur. Das Auffinden der fehlenden Personen ist ab jetzt Aufgabe von Fredrik Beier und Kafa seiner Kollegin die er extra zugeteilt kriegt weil sie sich mit dem Islam und Terrorismus auskennt. Ein spannender Wettlauf mit dem Täter beginnt, der manchmal auch ziemlich blutig endet. Als letztes gibt es zum Inhalt noch zu sagen das es Rückblicke in das Jahr 1943 gibt in denen es um eine "Wiener Bruderschaft" und Rassenbiologie geht. Aber inwiefern es mit der Sekte auf sich hat sollte man selbst lesen. meine Meinung: Am Anfang hatte ich Probleme in das Buch reinzukommen und einen flüssigen Lesestil zu entwickeln. Das lag zum einen an den kurzen Kapiteln, was sich bei mir nach ungefähr 100 Seiten legte. Zum anderen lag es daran das ich verwirrt war wenn die Person wechselte. Gut Widderrum war das die Rückblicke mit der Jahreszahl und dem Ort extra hervorgehoben waren. Ab den 100 Seiten nahm mich das Buch dann vom Schreibstil und der Handlung gefangen so das es dazu nichts weiter auszusetzen gab. Eine dritte Sache die mich gestört hat beim lesen waren die vielen Personen. Hier hätte eine Register oder aber auch für spätere Handlungstränge mir ein Stammbaum gut geholfen. Die Spannung im Buch war gut es war auch eine schöne Abwechslung zwischen den auf und ab (mal ruhig dann wieder spannend). Das Ende fand ich durch das Personen Wirwar in meinem Kopf kompliziert, ich konnte aber gut damit leben. Das Buch kann ich allemale weiter empfehlen. Wer Blut ab kann und sich nicht zu groß um meine Kritikpunkte schert sollte es lesen. Ich bin gespannt auf den nächsten Band der Reihe um Fredrik Beier. Danke an dieser Stelle an das Bloggerportal

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