Rezension zu
Die Moortochter
Spannung pur, nervenkitzel von der ersten bis zur letzten Seite
Von: Anni SilberWorum geht es? Helena Pelletier ist eine ausgezeichnete Fährtenleserin und Jägerin. Diese Fähigkeiten hat ihr Vater sie gelehrt. Als Kind hat sie ihren Vater über alles geliebt, doch im Laufe der Jahre hat sich ihre Beziehung zueinander grundlegend geändert als ihr Vater sein wahres Gesicht zeigte. Er hat Helenas Mutter entführt und festgehalten was seine psychopatische Seite hervorbrachte. Daraufhin hat Helena für seine Festnahme gesorgt Jahrelang hat sie nichts mehr von ihrem Vater mehr gehört und hat selber eine Familie gegründet, doch als sie eines Tages in den Nachrichten hört dass ihr Vater aus dem Hochsicherheitsgefängnis entkommen ist kommt ihre Vergangenheit wieder in ihr hoch. Sie vermutet das sich ihr Vater im Moor versteckt und jagt auf sie macht. Und Helena scheint die einzige Hoffnung in diesem Fall, denn sie ist die einzige die ihn aufspüren kann… Meine Meinung: Die Geschichte war wirklich mal etwas ganz anderes und wirklich spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Ich habe von Anfang an mitgefiebert und je weiter ich kam, desto spannender wurde die Geschichte. Außerdem haben wir hier in diesem Buch einen Wechsel zwischen der Vergangenheit und Gegenwart was die Story noch echter erscheinen lässt. An einigen Stellen hatte ich wirklich Gänsehaut und habe das Buch grade zu verschlungen. Als Bewertung habe ich dem Buch volle 5 von 5 Sterne gegeben und es ist wirklich ein absoluter Buchtipp und eins der besten Bücher die ich in diesem Jahr gelesen habe.
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