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Rezension zu
Lucy & Gabriel

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Lucy & Gabriel: Fair Game

Von: fraeulein_lovingbooks
25.07.2017

Inhalt Gabriel sitzt den Sommer über bei seiner verkorksten Familie fest und langweilt sich zu Tode. Er sucht nach einem Abenteuer und wird im gut aussehenden Mädchen von nebenan fündig. Sofort üben die beiden eine unwiderstehliche Anziehungskraft aufeinander aus. Bald verbringen sie jede Minute zusammen. Doch Lucy ist nicht, wofür Gabriel sie hält … (Quelle: randomhouse ) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich beim Bloggerportal und dem Heyne Verlag für das Rezenionsexemplar bedanken. Gabriel ist mit seinen Eltern und seiner kleinen Schwester im Urlaub. Zuerst fand er es überhaupt nicht gut, aber nun, seit er die unbekannte Schönheit am Pool entdeckt hat. scheinen es die besten Ferien seines Lebens zu werden. Nur traut er sich nicht, sie anzusprechen…aber er fast sich ein Herz und bittet die Unbekannte um ein Date. Gabriel findet immer mehr gefallen an der jungen Frau und möchte mit ihr eine schöne Zeit verbringen, aber eine wichtige Information bringt seinen Entschluss ins Wanken. Da er aber nicht lange auf sie verzichten kann, kehrt er wieder zurück und tut alles, damit sie glücklich ist. Und dann sind die Ferien vorbei und die Wege trennen sich…aber man sieht sich ja immer zwei Mal im Leben. Gabriel ist ein Playboy, so wie seine Freunde Shep und Tristan…aber Shep ist nun in festen Händen und Gabriel ein wenig eifersüchtig auf diese besondere Beziehung. Er möchte ebenfalls eine – mit Lucy. Auch wenn sie vollkommen anders ist, als sein übliches Beuteschema und nur ein Sommerflirt war. Innerhalb der Zeit mit Lucy beginnt er sich zu verändern und wird erwachsender. Es geht zwar nur langsam, aber man merkt es ihm an. Sein Leben bekommt einen Fokus, auch wenn er ihn ab und zu aus den Augen verliert. Ich mochte Gabe, auch wenn er manchmal vorschnell reagiert. Lucy hat eine junge Mutter, die ihr immer wieder predigt, das sie die Hände von Männern lassen soll. Nicht das die Tochter wie die eigene Mutter dasteht: 16 Jahre alt schwanger und ohne Mann an der Seite. Als ihr die Mutter einen Job als Haussitterin vermittelt, ist Lucy überglücklich. Schnell verdientes Geld, eine gute Lage am Strand und Abstand zur Mutter. Das ihr ein hübscher Unbekannter bei Schwimmen zusieht, ist ihr kleines Highlight. Als die beiden sich näher kennen lernen, gerät ihr Entschluss, keinen Sex mit Fremden, ins Wanken. Sie gibt nach und sie haben eine intensive Zeit zusammen, die leider schneller abläuft als gedacht. Umso erstaunter ist Lucy, als sie ihn plötzlich im Hörsaal wiedersieht… Lucy ist eine liebe und bedachte junge Frau, die leider ein zu großes Geheimnis aus ihrem Leben macht. Ich habe immer noch nicht verstanden, warum sie nicht ehrlich war oder ihm zumindest früher die Wahrheit erzählt hat. Sie war mir zwar sympathisch, aber ihr Gerede rund um ihren nicht perfekten Körper und ihre Diäten haben mich sehr genervt. Jeden das seine, aber hier war es zu viel davon. Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständisprobleme lesen kann. Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Gabriel und Lucy, was einen guten Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt gibt. Mir hat der zweite Band der Fair Game- Reihe wieder gut gefallen, auch wenn ich ihn etwas schwächer als Teil 1 fand. Hier gab es wieder eine interessante Liebesgeschichte, die mir aber in der ersten Hälfte zu sexlastig war. Lucy schmeißt relativ schnell ihre Bedenken über Bord und gibt ihm alle Macht über sie. Ohne ihn groß zu kennen. Die zweite Hälfte, in der sie sich in der Uni wiedersehen, hat mir wieder besser gefallen – sie lernen sich besser kennen und werden ein Paar. Leider mit Geheimnissen, die irgendwann ans Tageslicht kommen. Ich bin gespannt auf Tristan, auch wenn er mir bis jetzt überhaupt nicht sympathisch rüberkommt… Von mir gibt´s eine Lese- und Kaufempfehlung. 🌟🌟🌟🌟 Sterne

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