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Rezension zu
Was andere Menschen Liebe nennen

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Was andere Menschen Liebe nennen

Von: Mara
02.07.2017

Inhalt: Der 16-jährige Stephen ist unsichtbar – und zwar schon von Geburt an. Ein Fluch lastet auf ihm. Ganz allein lebt er in einem Hochhauskomplex mitten in New York City. Eines Tages zieht dort Elizabeth mit ihrer Familie ein und es passiert etwas, womit Stephen nie in seinem Leben gerechnet hätte. Elizabeth kann ihn sehen! Zwischen den beiden entspinnt sich eine Liebesgeschichte, so traumhaft schön wie der Sommer, aber gleichzeitig auch so bedrohlich wie ein nahendes Unwetter. Und dann müssen die beiden eine Entscheidung treffen, die den Unterschied zwischen Liebe und Tod bedeuten kann. Meine Meinung: Stephen ist erstaunt, als er Elizabeth begegnet, da sie ihn tatsächlich sehen kann. Bald kommt eine unsichtbare Welt von Groll und Unglück, Zaubersprüche und Flüchen in den Weg, wenn sie näher kommen. Als sie in diese Welt gedrückt werden, müssen Elizabeth und Stephen entscheiden, wie tief in sie gehen werden. Diese Antwort könnte den Unterschied zwischen Liebe und Tod bedeuten. Stephens Zwangslage, unsichtbar zu sein, ist herzzerreißend, weil, wie viel es ihn von der realen Welt abschneidet. Es ist schwer vorstellbar, vor allem allein und unsichtbar zu sein, er kann nicht einmal sehen, wie er aussieht. Stellen Sie sich vor, auch uns selbstverständlich zu sein, ich weiß, ob ich es wohl nicht einmal meine Fingernägel richtig schneiden könnte. Es gibt keine schlechten unsichtbaren Stunts, die er in der Welt nur in der Welt treibt, bis Elizabeth auftaucht. Die Erklärung für seine Unsichtbarkeit ist gut gemacht und fügt der Geschichte mehr Wendungen hinzu. Die Geschichte fühlte sich schon eher magisch an, und dann wird es richtig seltsam, wenn er herausfindet, warum er verflucht war. Die Erklärung für seine Unsichtbarkeit ist gut gemacht und fügt der Geschichte mehr Wendungen hinzu. Die Geschichte fühlte sich schon eher magisch an, und dann wird es richtig seltsam, wenn er herausfindet, warum er verflucht war. Der Schreibstil war flüssig zu Lesen ich konnte gar nicht mehr aufhören das Buch zu Lesen Ich habe mit den Charaktere mit gelitten sie waren alle sehr sympatisch und konnte mich teilweise auch mit ihnen infizieren ich habe sie in meinen Herz schließen können als wären das gute Freunde von mir Fazit: Mir hat die Story gut gefallen ich kann das Buch nur weiter empfehlen es lohnt sich das wundervolle Buch zu Lesen.

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