Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezension zu
Mörderischer Freitag

Wer ist Freund, wer Feind?

Von: Mia Bruckmann
08.05.2017

Blick ins Buch: „Frieda Kleins Ex-Lebensgefährte Sandy wird ermordet in der Themse aufgefunden. An seinem Handgelenk befindet sich ein Patientenarmband mit ihrem Namen. Frieda ist tief getroffen und gerät dazu noch bald ins Visier der Polizei, bei der sie an wichtigen Stellen höchst unbeliebt ist. Sie muss dringend etwas unternehmen, bevor man ihr den Mord anhängt…“ Covergestaltung: Das Deckblatt ziert das so genannte Millennium Wheel, das im Zentrum Londons am Südufer der Themse steht – nahe der Westminster Bridge. Es gilt als eines der Wahrzeichen der britischen Hauptstadt. Wer die Geschichte kennt weiß, dass diese Gestaltung sehr treffend gewählt wurde. Aufbau und Schreibstil: Der Thriller besteht aus 34 Kapiteln. Insgesamt sind 407 Seiten zu lesen. Das Buch liest sich mehr als geschmeidig. Die Protagonisten sind glaubwürdig dargestellt. Die Dialoge sind in sich schlüssig. Die Handlung ist spannungsreich und mit vielen Zusatzinformationen über London gespickt. Der Schreibstil ist flüssig, variierend und abwechslungsvoll. Der Spannungsbogen, der von Anfang an aufgebaut wird, besteht bis zum Schluss. Meine Meinung: „Mörderischer Freitag“ ist der erste Band, den ich gelesen habe. Ich kann ohne Bedenken schreiben, dass mir das Buch sehr gut gefallen hat. Ohne jegliche Vorkenntnisse, was vorangegangene Ereignisse in früheren Bänden betrifft, konnte ich dem Inhalt des Thrillers problemlos folgen. Die Protagonisten sind allesamt sehr gut skizziert und greifbar. Mir gefällt es, wenn ich als Leserin stückchenweise die Lösung eines Kriminalfalles präsentiert bekomme. Oft genug erwies sich dann allerdings die neue Spur als Sackgasse und man begann mit der sympathischen Frieda Klein „von vorne“ zu ermitteln. Die dadurch beim Leser gewollt erzeugte Verwirrung macht die Geschichte spannend. Wer ist eigentlich Freund und wer Feind? Fazit: Am Ende des Romans war ich mit der Story, dem Verlauf und dem Ergebnis davon sehr zufrieden. Wer gute Unterhaltung sucht, kann mit diesem Buch nichts falsch machen. Ich persönlich habe „Feuer gefangen“. Ich bin neugierig geworden auf „Frieda Klein“. Wer ist diese Frau, was hat sie bereits erlebt? Also werde ich nun mit Band 1 beginnen und sukzessive vom „Bösen Montag“ bis hin zum „Bösen Samstag“ die vielen Seiten der Romane lesen und bin mir sicher: ich werde meine Freude daran haben!

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.