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Rezension zu
Ein französischer Sommer

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

historische Mittelklasse

Von: bücherliebe
22.04.2017

Ein französischer Sommer von Jessica Brockmole Inhalt: Ein leuchtender Sommer in einer unheilvollen Zeit 1911. Die junge Clare wird nach dem Tod ihres Vaters von Schottland nach Frankreich geschickt. Allein in der Fremde findet sie Trost bei Luc, dem Sohn ihrer Gastgeber. Gemeinsam erleben sie einen unvergesslichen Sommer – bis Clare erneut aus ihrer Welt gerissen wird. Jahre vergehen, bevor sie nach Frankreich zurückkehrt. Doch der Krieg hat Lucs Leben unwiderruflich verändert. Ist die Liebe jenes Sommers stark genug, um wieder zueinanderzufinden? Meine Meinung: Die historische Liebesgeschichte handelt von Clare und Luc, die sich während des Krieges kennen- und lieben lernen. Die Schottin Clare geht nach Frankreich und trifft auf Luc. Beide sind kunstinteressiert. Clare fechtet einen Kampf mit sich aus. Sie hadert mit dem Rollenbild der Frau und zwischen der Clare als Künstlerin und als Ehefrau. Zudem ist Luc im ersten Weltkrieg... was leider recht kurz beschrieben wurde. Die Protagonisten haben zu Beginn des Buches sehr tiefgründige Gedanken und Gefühle. Das verliert sich im Verlauf des Buches leider. Der Schreibstil ist ganz angenehm, aber leider auch nicht sehr herausragend... Fazit: Leider hatte ich zu hohe Erwartungen an das Buch. 3 von 5 Herzen

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