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Rezension zu
Dark Wonderland - Herzkönigin

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Magisch, düster, mitreißend

Von: Plimaus.buechertraume
05.03.2017

Die Wendungen des Plot beruhen anfangs auf dem Fluch der Liddels, wechseln dann zu der Dunkelheit des Wunderlandes, bis sie schließlich, kurz vor der Hälfte des Buches, auf Morpheus Plänen und Taten liegen bleiben. Dies tut der Spannung allerdings keinen Abbruch – ganz im Gegenteil: die vielen Wendungen lassen dem Leser zwar kurze Pausen, reißen ihn danach aber weiter durch die Geschichte. Auch die Charaktere sind sehr sympathisch. Alyssa fürchtet sich davor, verrückt zu werden. Auch möchte sie ihre Mutter aus der Irrenanstalt befreien. Darum entschließt sie sich dazu, das Wunderland zu betreten, auch wenn ihre Mutter sie mehrfach davor gewarnt hat. Jeb ist ihr gefolgt, obwohl er nicht wusste, was ihn erwartet. Er würde alles für sie tun – sogar sterben. So geht es auch Morpheus, der durch seine Geheimnisse einen mysteriösen, zwielichtigen Eindruck hinterlässt, wenn es darauf ankommt aber auch sehr viel Mut zeigt. Das dunkle Wunderland spiegelt den Wahnsinn von Alyssas Vorfahrinnen, eine Mischung aus dem magischen Inhalt von ‚Alice im Wunderland‘ und allen möglichen Horrorvorstellungen.

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