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Rezension zu
Black Dagger - Rehvenge & Ehlena

So schön!

Von: C. W. Badtke
14.12.2016

Titel: Black Dagger – Rehvenge & Ehlena Autor: J. R. Ward Seiten: Verlag: Heyne Erscheinungsjahr: 2016 Klappentext: Clubbesitzer Rehvenge ist ein Symphath – ein Vampir, der die Gedanken und Gefühle anderer manipulieren kann. Deshalb hat er sich einst geschworen, niemals eine Beziehung einzugehen. Bis er die bezaubernde Vampirin Ehlena kennenlernt und sich in sie verliebt. Doch das Glück der beiden steht nicht nur wegen Rehvenges Symphathen-Fähigkeiten unter keinem guten Stern, er ist auch in dunkle Geschäfte verwickelt, die er vor Ehlena verheimlicht. Ist ihre Liebe wirklich stark genug, um alle Hindernisse zu überwinden? Meine Meinung: Wieder einmal: seht euch dieses Cover an! Ich stehe total auf die neuen Ausgaben. Sie fassen sich auch so schön an. Ein absoluter Pluspunkt. Dieses Buch war wieder ein Reread und erneut einer, der sich wirklich gelohnt hat. Die Welt um die Bruderschaft der Black Dagger hab ich wirklich vermisst, aber über die Sympathen hab ich quasi fast alles vergessen. Sehr traurig. Umso schöner, es neu entdecken zu können. Die Wiedersehensfreude war also groß und der Schreibstil wie gewohnt flüssig und gut. Zu den Charakteren: Ehlena ist ja mal einer der liebenswertesten Personen. Und Rehv ist so super spannend und faszinierend dargestellt. Die Geschichte um ihn als Sympathen hat mich wirklich gefesselt und die Liebesgeschichte der beiden war bisher in der ganzen Reihe fast einer meiner liebsten. Wunderschön und ergreifend, allein, wie sie miteinander umgehen. Und es gab so viele süße Szenen zwischen den beiden. Auch Rehvenge als großer Bruder ist toll. Die Szenen mit Nalla und Bella haben mir sehr gefallen. In den vorherigen Teilen hatte man eigentlich nur selten ein gutes Bild von ihm. Durch seine Art und seine Geschichte erklärt sich sehr gut sein kritisches Verhalten in den vorherigen Büchern. Negativ aufgefallen ist mir wieder die Geschichte um John. Man, dieser Kerl nervt mich bei jeder Seite mehr, die ich über ihn lese. Auch fand ich, dass in diesem Teil die eigentliche Geschichte der Bruderschaft etwas in den Hintergrund rückt. Einen kleinen Abzug gibt es außerdem für den Bonusteil. Ehrlich gesagt hatte ich mich auf Infos über Rehv gefreut. Davon gab es aber nichts. Fazit: Die Geschichte der beiden geht einem wirklich ans Herz, allerdings verliert sich für mich hier ein ganz klein bisschen der rote Faden. Also 4 von 5 Sternchen Danke ans Bloggerportal für dieses Rezensionsexemplar

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