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Rezensionen zu
Black Dagger - Rehvenge & Ehlena

J. R. Ward

Black Dagger Doppelbände (7)

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Teil 7: Rehvenge & Ehlena

Von: memories.

10.06.2019

Ich habe mich wirklich wahnsinnig lange davor gedrückt, den siebten Teil von Black Dagger zu lesen. Nach meinem Abitur war die Motivation einfach weg, aber einmal angefangen, war ich sofort wieder gefesselt. Dem weiteren Geschichtsverlauf möchte ich gar nicht so viel vorweg nehmen, letztendlich schließt der siebte Teil, an seine Vorgänger an, aber ich bin keinesfalls enttäuscht und die Geschichte um die Bruderschaft herum, wird immer tiefgreifender! Die Charaktere liegen mir ja bereits seit den ersten teilen am Herzen und auch wenn ich die Folge-Bände vermutlich nicht lesen werde,, gehört diese Reihe zu der einzigen Vampir-Buchrreihe, die ich seit Jahren ngerührt habe und nicht mehr weggeben wollte. Daumen hoch!

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Gute Fortsetzung

Von: Mein Bücherchaos

12.09.2018

Lange, lange habe ich mich vor dem siebten Sammelband gedrückt. Irgendwie hatte ich keine Lust darauf die Black Dagger Reihe weiter zu lesen. Zum einen lang das daran, dass der Verlag scheinbar mit den Sammelbänden nach dem siebten aufgehört hat und ich demnach wieder auf die "Einzelbände" umsteigen müsste (die ich auch schon mal hier hatte). Zum anderen ist dieses Buch einfach unglaublich dick. Doch ich wollte es jetzt endlich mal vom SuB befreien und habe über die Onleihe die Hörbücher dazu entdeckt. Kurzerhand habe ich sie ausgeliehen und schon mit dem Hören begonnen. Am Anfang fand ich den Sprecher noch etwas gewöhnungsbedürftig, aber je weiter ich in der Geschichte kam, desto besser passte er dazu. Stellenweise habe ich das Buch auch gelesen und kann so auch den Schreibstil von J. R. Ward bewerten. Diesen empfand ich als sehr fließend und fast schon inhalierend. Stellenweise kam ich mir sogar durch die langsame Geschwindigkeit des Hörbuchs aufgehalten vor. Aber auch die Geschichte hat mich dieses Mal wieder super unterhalten und von sich begeistern können. Stellenweise (bei den Szenen der Lesser) empfand ich es ein bisschen langatmig, aber ich weiß, dass diese Stränge der Geschichte auch erzählt werden müssen. Geschrieben wurde er wieder aus verschiedenen Sichten, wobei Rehvenge und Ehlena die größten Parts übernommen haben. Zur Geschichte an sich möchte ich eigentlich gar nicht so viel sagen, da es sich eben um eine Fortsetzung handelt, aber mit Ausnahme der Kapitel der Lesser wurde ich sehr gut unterhalten und ich freue mich schon auf das nächste Paar (John und Xhex). Wobei ich mir mit dieser Geschichte wohl auch noch etwas Zeit lassen werde. Die Bücher laufen mir ja nicht weg. Auch der siebte Band der Black Dagger Reihe gefiel mir super. Ich mochte die Charaktere sehr und die Geschichte rund um die Vampire entwickelt sich immer weiter. Deshalb freue ich mich auch schon sehr auf den nächsten Band, der die Protagonisten John und Xhex umfasst.

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Besser als der sechste Teil

Von: Ivonnes Bücherregal

04.09.2018

Meine Meinung: Dieses Buch ist der siebte Sammelband der Black Dagger Reihe. Hier geht es wie der Titel schon sagt und Ehlena und Rehvenge. Beide sind sehr unterschiedliche und spannende Charaktere. Rehvenge ist ein Mischling. Er ist halb Sympath und halb Vampir. Damit gehört er nicht zur Bruderschaft der Black Dagger. Aber er arbeitet mit ihnen immer mal wieder zusammen. Allerdings weiß die Vampirgesellschaft nicht das Rehvenge ein Sympath ist denn er hat Wege gefunden dies zu verheimlichen. Denn Sympathen sind bei den Vampiren nicht gerne gesehen. Er ist ein schwieriger Charakter. Meistens wirkt er eher distanziert und kühl aber eigentlich macht sich viele Gedanken um seine Liebsten und macht für ihr Wohl auch einiges mit. Ehlena arbeitet als Krankenschwester in der Klinik von Marissas Bruder Havers. Sie hat einen kranken Vater zuhause und lebt in sehr ärmlichen Verhältnissen. Sie arbeitet viel und versucht so gut es geht für ihren Vater da zu sein. Auch sie hat ein großes Päckchen zu tragen. Doch auch andere Charaktere spielen wieder eine große Rolle. Dazu zählen natürlich die Lesser, die immer noch daran arbeiten die Bruderschaft zu zerstören und alle Vampire zu töten. Aber auch der Vampirkönig Wrath und seine Frau Beth spielen eine Rolle. Genau so wie John und Xhex. Ich muss für mich persönlich sagen, dass mir genau das nicht so gut gefallen hat. Das hatte ich ja auch schon in einer anderen Rezension zu Black Dagger angemerkt. Teilweise bekommen andere Handlungen mehr Raum als die der Protagonisten. Und denen fehlt es dann an Raum für eine glaubhafte Entwicklung. Das finde ich sehr schade. Und ich habe auch das Gefühl von Band zu Band wird es mehr und die Protas bekommen weniger Raum und werden dadurch auch irgendwie nicht wirklich greifbar. Ich finde das wirklich schade. Natürlich ist es spannend auch zu erfahren was mit den anderen Charakteren passiert aber das sollte sich auf jeden Fall im Rahmen halten. Der Schreibstil ist wie immer sehr locker und leicht. Auch wenn man längere Zeit kein Buch aus der Reihe gelesen hat ist man trotzdem sofort wieder drin. Es ist eine gelungene Mischung aus Lovestory und spannender Vampirwelt. Die Spannung bleibt auf jeden Fall auch in diesem Doppelband erhalten. Man fiebert mit der Bruderschaft mit und es ist sehr spannend zu erfahren wie Rehvenges Leben als Sympath ist. Das wurde bis jetzt ja immer nur angedeutet. Auch die Liebesgeschichte zwischen Ehlena und Rehvenge hat mir gut gefallen. Die beiden mögen sich zwar sehr aber haben wirklich einige Hürden zu bewältigen. Vor allem zu lernen das man es Wert ist geliebt zu werden und das man seine Kämpfe nicht alleine ausfechten muss. Was ich persönlich jetzt wieder schade finde aber was natürlich nicht in die Bewertung des Buches hineinwirkt ist, dass es keine Doppelbände mehr geben wird. Leider haben die Verkaufszahlen nicht gestimmt und deshalb werden die nächsten Bücher wieder ganz normal in 2 Bücher veröffentlicht. Das finde ich vor allem deshalb schade weil mir die anderen Cover wirklich nicht gefallen und ich diese auch nicht in meinem Regal stehen haben möchte. Trotzdem will ich natürlich weiterhin erfahren wie es mit Black Dagger weitergehen wird. Zum Glück gibt es ja noch die eBook Variante. Von mir bekommt „Black Dagger – Rehvenge und Ehlena“ 4 von 5 Lesekatzen.

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Inhalt Clubbesitzer Rehvenge ist ein Symphath – ein Vampir, der die Gedanken und Gefühle anderer manipulieren kann. Deshalb hat er sich einst geschworen, niemals eine Beziehung einzugehen. Bis er die bezaubernde Vampirin Ehlena kennenlernt und sich in sie verliebt. Doch das Glück der beiden steht nicht nur wegen Rehvenges Symphathen-Fähigkeiten unter keinem guten Stern, er ist auch in dunkle Geschäfte verwickelt, die er vor Ehlena verheimlicht. Ist ihre Liebe wirklich stark genug, um alle Hindernisse zu überwinden? Rezension Ein Buch von J.R.Ward? Wird das nicht langsam langweilig? Und Vampire sind doch total out! Das durfte ich mir vor ein paar Tagen anhören und ich kann ganz deutlich ein Nein dazu sagen. Es wird nie langweilig etwas von der Bruderschaft zu lesen und auch wenn Rehvenge nicht direkt zur Bruderschaft der Black Dagger gehört, so ist es doch verdammt spannend gewesen zu lesen wie sich Ehlena und er näher kommen und allen Widrigkeiten zum Trotz zusammen kommen.

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Inhalt: Seit sie für ihren erkrankten Vater sorgen muss und ihr ganzes Vermögen aufgebraucht ist, arbeitet Ehlena in der Vampirklinik als Krankenschwester. Dort trifft sie auch auf Rehvenge, Clubbesitzer und Drogenbaron von Caldwell, von dessen üblen Machenschaften sie aber nichts ahnt. Nach und nach fühlt sie sich zu ihm und den Gefühlen, die er ihr schenkt, hingezogen. Dabei ahnt sie nicht, in was für einer Gefahrt Rehv schwebt. Meine Meinung: Der siebte Sammelband von J. R. Wards "Black Dagger"-Reihe erzählt die Geschichte von "Rehvenge & Ehlena" und umfasst die deutschen Bände 13 "Racheengel" und 14 "Blinder König". Es ist bei mir schon einige Zeit her, dass ich Band 11 und 12 gelesen habe, aber es fiel mir trotzdem nicht schwer, wieder in das Black Dagger Universum reinzufinden. Das mag ich echt gerne an der Reihe, denn auch wenn die Autorin den Vampiren eine eigene, nicht unbedingt simple Kultur gegeben hat, steigt man auch nach einer längeren Pause wieder gut in die Geschichte ein. Auch ist die Geschichte nach so vielen Bänden immer noch nicht langweilig geworden, des es gibt weiterhin neue Sachen zu entdecken. Das Hauptpärchen in diesem Teil sind Rehvenge und Ehlena, aus deren Sicht die Geschichte auch meistens erzählt wird. Doch es gibt auch Kapitel, die beispielweise aus der Perspektive von Xhex, John, Wrath oder Beth erzählt werden. Dass immer wieder andere Erzählstränge mit eingeflochten werden, kennt man schon aus den vorherigen Teilen der Reihe, doch in diesem kam es mir so vor, als gäbe es neben Rehv und Ehlena noch zwei andere Hauptpersonen. Denn die Geschichte setzt sich auch recht intensiv mit den Problemen des Vampirkönigs Wrath und seiner Frau Beth auseinander. Dies war zwar anfangs ein wenig ungewohnt, doch mir hat es gut gefallen und ich fand es auch sehr realistisch, denn so hat man gesehen, dass nach dem Zusammenkommen eines Paars nicht unbedingt Friede-Freude-Eierkuchen herrschen muss, wie es einem manchmal vorkommt, sondern dass durchaus auch mal mit Beziehungsproblemen gekämpft werden muss. Den Erzählstrang von Wrath und Beth fand ich sogar fast interessanter als den von Ehlena und Rehv. Denn auch wenn ich Ehlena schnell sehr lieb gewonnen habe, konnte ich deren Liebesgeschichte nicht so ganz nachvollziehen. Man hat zwar ihre Gefühle füreinander gespürt, aber es kam nicht so ganz rüber, woher diese Gefühle überhaupt kommen. Es war eher so, als wären sie plötzlich vom einen auf den anderen Moment da gewesen. Gut gefallen hat mir in diesem Teil aber, dass man mal ein wenig mehr über die Sympathen erfahren hat. In den vorherigen Bänden wurden sie mal am Rande erwähnt, man hat mitbekommen, dass sie keinen guten Ruf haben, aber das wars dann auch schon. Hier konnten wir ein wenig was über ihre gesellschaftliche Struktur erfahren, was im nächsten Teil hoffentlich noch ein wenig vertieft wird. Fazit: "Rehvenge & Ehlena" ist schon der siebte Doppelband von J. R. Wards "Black Dagger"-Reihe, doch trotzdem wird die Welt der Bruderschaft nicht langweilig. Dieser Teil gibt einen interessanten Einblick in eine eigene Vampirrasse, vernachlässigt dabei zwar ein wenig die Nachvollziehbarkeit der Liebesgeschichte, entschädigt einen dafür aber mit Geschichten aus dem Leben der "alten" Pärchen. Von mir gibt es dafür 4 von 5 Muscheln.

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„Black Dagger – Rehvenge & Ehlena“ in drei Worten? Düster, überraschend, fesselnd. Cover & Gestaltung von „Black Dagger – Rehvenge & Ehlena“? Band 7 reiht sich perfekt in die Covergestaltung der Vorgängerbücher an. Schwarzer Hintergrund, graue Musterung und ein erhabener, farblich gestalteter Titel. Im Fall von „Black Dagger – Rehvenge & Ehlena“ in pink. Die gesamte Reihe der Sonderausgaben in ihrem düsteren Schwarz wirkt edel und aufgeräumt. Mir gefällt das schlichte Design sehr viel besser als die typischen Cover des Erotikgenres mit halbnackten Frauen und Männern. Geschmackvoll, stilvoll und edel heben sich die Bänder der Black Dagger in meinem Bücherregal ab. Worum geht es in „Black Dagger – Rehvenge & Ehlena“? Band 7 handelt, wie der Titel es schon erahnen lässt, von Rehvenge und Ehlena. Strenggenommen ist Rehvenge kein Teil der Bruderschaft, steht den Brüdern allerdings durch seine Schwester Bella sehr nahe. Daher freut es mich, ein wenig mehr über den stillen und geheimnisvollen Rehvenge zu erfahren, dessen größtes Geheimnis bereits in früheren Bänden gelüftet wurde. Im Fokus des Romans steht – vor allem im Vergleich zu den anderen Büchern – nicht nur die Beziehung von Rehvenge und Ehlena, sondern auch die Weiterentwicklung der Hauptgeschichte. Von Band zu Band verschiebt sich der Fokus zu einem ausgeglichenen Verhältnis aus Fokussierung auf das angekündigte Paar und dem Rest der Figuren sowie den Plot. Mit gefällt diese Balance sehr gut, da sie Spannung erzeugt und mich dadurch zum Weiterlesen animiert. Der Schreibstil von J.R. Ward? Da sich der Schreibstil kaum verändert (was auch an der Übersetzung liegen kann) habe ich nichts zu beanstanden. In wenigen Worten: Ich bin absolut begeistert von Schreibstil, Wortwahl und Perspektivwechsel sowie angepasster Ausdrucksweise je nach Figur. Einfach perfekt. Das Figurenpersonal in „Black Dagger – Rehvenge & Ehlena“? Von Buch zu Buch wird das Figurenpersonal der Black Dagger größer und größer. Aber dabei wird es nicht unübersichtlich. Es herrscht eine tolle Balance aus neuen Figuren, aktuellen Protagonisten und bereits näher behandelten Figuren, die alle ihre Position innerhalb der Gesamthandlung haben und unabdingbar sind. Rehvenge ist eine sehr interessante Figur. Bei früheren Auftritten hatte er mich bereits interessiert und nach diesem Band kann ich euch sagen, dass er eine wahrhaft fesselnde Figur ist. Besonders schön finde ich seine fürsorgliche Seite, die bereits im Band um seine Schwester Bella deutlich zu Tage tritt. Ehlena hingegen ist mir vorher nie bewusst aufgefallen, umso schöner war es, sie als Figur wahrzunehmen. Sie hat eine große innere Stärke, ist eine besonnene Figur und konnte mich vollauf von sich überzeugen. Positives als „Black Dagger – Rehvenge & Ehlena“? Ich kann mich hier nur wiederholen: Black Dagger wird unter anderem als Erotikroman ausgeschrieben. Im Gegensatz zu vielen anderen Werken des Genres, die ich bereits gelesen habe, hebt sich J.R. Wards Reihe deutlich ab. Die Männer mögen zwar klischeehaft gestaltet sein, was Ehre, Stärke, Kraft und Mut angeht, auch sind sie alle natürlich – genrespezifisch – sehr nett anzuschauen, aber keinesfalls wird die Frau als Objekt angesehen. Hat einer der Brüder seine wahre Gefährtin gefunden, geht er für sie durchs Feuer. Die Gefährtin ist das wichtigste Gut des Bruders, schützens- und liebenswert. Sie werden nicht diskriminiert oder untergeordnet. Im Gegenteil: Die Frauenfiguren in Black Dagger sind starke und selbstbewusste Frauen. Natürlich gibt es das Klischee des gebrochenen Kämpfers, der viele schlimme Dinge durchgemacht hat und alle Welt mies behandelt und durch die wahre Liebe geheilt wird, aber eben auf andere Art. Die Frauen in Black Dagger lassen sich nicht als Eigentum behandeln. Sie animieren Frauenfiguren ohne diesen Antrieb dazu, so zu werden. Dabei findet allerdings auch kein Männerbashing statt. Beide Parteien behandeln einander mit größtem Respekt und Zuneigung, was der Grund dafür ist, dass sich diese Reihe so abhebt. Empfehlung zu „Black Dagger – Rehvenge & Ehlena“? Ich kann auch Band 7 uneingeschränkt allen Fans von Fantasyromanen mit Vampiren, Action und Liebe empfehlen. Der Erotikanteil der Reihe schwankt von Buch zu Buch, ist dabei aber immer sehr geschmack- und stilvoll. Wer die Reihe noch nicht kennt, sollte mit Band 1 beginnen und eine neue Welt des Erotikgenres für sich entdecken. Ich danke dem Heyne Verlag und dem Randomhouse Bloggerportal herzlich für die Breitstellung eines Rezensionsexemplars von „Black Dagger – Rehvenge & Ehlena“.

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KLAPPENTEXT "Clubbesitzer Rehvenge ist ein Symphath – ein Vampir, der die Gedanken und Gefühle anderer manipulieren kann. Deshalb hat er sich einst geschworen, niemals eine Beziehung einzugehen. Bis er die bezaubernde Vampirin Ehlena kennenlernt und sich in sie verliebt. Doch das Glück der beiden steht nicht nur wegen Rehvenges Symphathen-Fähigkeiten unter keinem guten Stern, er ist auch in dunkle Geschäfte verwickelt, die er vor Ehlena verheimlicht. Ist ihre Liebe wirklich stark genug, um alle Hindernisse zu überwinden?" BEWERTUNG Da ich sowohl der Black Dagger-Reihe als auch J.R. Wards Schreibstil vollkommen verfallen bin, war der siebente Doppelband über Rehvenge und Ehlena ein Muss für mich. Die Doppelbände über John & Xhex und Manny & Payne erscheinen am 10. Juli 2017. Das Cover passt perfekt in die Reihe der Doppelbände. Jeder Band hebt sich allein durch die gewählte Farbe der Schrift ab. In diesem Fall ist es pink - und ich liebe pink! Gemeinsam mit dem schwarzen Hintergrund wirkt es schlicht, aber hat dennoch das gewisse Etwas. Um was geht es? Die Bruderschaft "Black Dagger" führt seit langer Zeit einen unerbittlichen Krieg ggen die Gemeinschaft der Lesser. Nachdem die Vampirgesellschaft schwere Verluste hinnehmen musste, hat nun Rehvenge, der Besitzer des Nachtclubs ZeroSum und Drogendealer, den Vorsitz über den Rat der Vampire übernommen. Doch Rehv ist ein halber Sympath und damit Teil einer von den Vampiren verachteten und ausgestoßenen Spezies. Er besitzt die Fähigkeit, die Gedanken und Gefühle anderer zu manipulieren. Nur mit äußerster Anstrengung gelingt es ihm, seine Sympathen-Seite zu kontrollieren. Eine Beziehung kommt für den Halbvampir daher nicht in Frage. Doch dann lernt er die schöne Vampirkrankenschweter Ehlena kennen und verliebt sich sofort in sie ... Rhevenge ist ein sehr interessanter Charakter. Er ist halb Vampir und halb Sympath, was ihn deutlich von den anderen unterscheidet. In seinem Leben hat er schon sehr viel erlebt und erdulden müssen, weshalb er es nicht einfach hat und oft von quälenden Gedanken geplagt wird. Man merkt, dass hinter der harten Schale ein weicher Kern steckt, da er absolut alles für seine Familie und die Menschen, die ihm wichtig sind, tun würde. Auch Ehlena hatte es nicht immer leicht im Leben. Verstoßen von der gesellschaftlichen Oberschicht der Vampire, muss sie sich ganz alleine um ihren schwerkranken Vater kümmern. Sie war mir auf Anhieb sympathisch, weil sie sich selbst hinten anstellt und sich für keine Arbeit zu schade ist. Eine tapfere und starke Persönlichkeit, die mich wirklich begeistern konnte. J.R. Ward schafft es wieder aufs Neue mich mit ihrem genialen Schreibstil zu begeistern. Die Geschichte ist spannend und prickelnd. Obwohl es sich hier um einen ziemlich dicken Wälzer handelt, fliegt man nur so durch die Seiten. Und genau das liebe ich so sehr: Man beginnt zu lesen, vergisst alles um sich herum, taucht in die Welt der Black Dagger-Gemeinschaft ein und bemerkt gar nicht, wieviele Seiten man geschafft hat. Die Geschichte wird (wie in den anderen Bänden schon) abwechselnd aus der Perspektive aller Protagonisten erzählt. In diesem Doppelband liegt der Schwerpunkt allerdings ganz klar auf Rehvenge und Ehlena. Durch die vielen Erzählperspektiven bekommt man von der Handlung einen breit gefächerten Eindruck, was alles nochmals spannender macht. Nicht nur J.R. Wards Schreibstil, sondern auch die Mischung aus Fantasy und Romance machen das Buch zu einem tollen Leseerlebnis! Wer diese Reihe noch nicht gelesen hat, sollte dies schleunigst ändern.

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Inhalt: Clubbesitzer Rehvenge ist ein Symphath – ein Vampir, der die Gedanken und Gefühle anderer manipulieren kann. Deshalb hat er sich einst geschworen, niemals eine Beziehung einzugehen. Bis er die bezaubernde Vampirin Ehlena kennenlernt und sich in sie verliebt. Doch das Glück der beiden steht nicht nur wegen Rehvenges Symphathen-Fähigkeiten unter keinem guten Stern, er ist auch in dunkle Geschäfte verwickelt, die er vor Ehlena verheimlicht. Ist ihre Liebe wirklich stark genug, um alle Hindernisse zu überwinden? Informationen zum Buch: Taschenbuch: 928 Seiten Verlag: Heyne Verlag (11. Oktober 2016) Sprache: Deutsch ISBN-10: 3453318080 ISBN-13: 978-3453318083 Originaltitel: Lover Avenged Größe und/oder Gewicht: 12,6 x 5,5 x 19,3 cm Meine Meinung: Auch dieser Band ist wieder einmal ein Band, der nicht direkt die Bruderschaft selbst betrifft. Irgendwie gefällt mir sowas wesentlich besser als Romane, die die Bruderschaft an sich betreffen, denn ich fühle mich außerhalb der Bruderschaft irgendwie wohler als innerhalb. Warum das so ist, kann ich jedoch nicht wirklich erklären. Zudem beinhaltet dieser Band unheimlich viele Geheimnisse und die dadurch entstehenden emotionalen Plotwendungen haben es mir umso leichter gemacht, dieses Buch zu suchten. Okay leichter ist hier vllt das falsche Wort, denn auch hier ist der Stil wie üblich unheimlich mitreißend (ja ihr wisst schon, leichte Lektüre und sowas, aber das macht nichts). So konnte ich auch hier nicht umhin es so schnell wie nur geht beenden zu wollen. Natürlich war ich dann im Nachhinein traurig, als ich wieder in die reale Welt katapultiert worden bin, aber das war es mit wert. Allerdings bin ich mir was Rehvenge betrifft nicht wirklich sicher, ist er doch ein Widerspruch in sich selbst. Zum einen wunderbar liebevoll und zum anderen wieder so voller Geheimnisse, dass ich nie wusste, woran ich bei ihm wirklich bin. Das hat es mir sehr schwer gemacht einen Zugang zu ihm zu finden, vor allem, weil man als Leser seine Geheimnisse kennt, aber Ehlena selbst im Dunklen tappt. Ich mag es nicht, wenn Männer so viele Geheimnisse mit sich herumtragen, das versetzt mir einen Stich im Herzen und ich werde traurig darüber, weil so ein Geheimnis wirklich selbst an einem zehrt. Ehlena hat dies nicht verdient, sie ist nämlich eine wirklich tolle Protagonistin. Jemand, den ich mir in meinem Freundeskreis sehr gut vorstellen kann, wenn ich ehrlich bin. Auch das sie als Krankenschwester gearbeitet hat, empfinde ich als sehr toll, denn sie weiß sich um die Vampire in ihrer Umgebung zu kümmern und tut dies auch mit sehr viel Inbrunst. Genau das hat sie auch für mich eingenommen. Wobei ich bei diesem Band finde, dass er an einigen Stellen noch recht ungeschliffen wirkte, sodass ich mich hier dafür entscheide 9 Rosenblätter fallen zu lassen. Dennoch ist es eine Empfehlung wert, denn vor allem Fans der Reihe werden sich über diesen Band unheimlich freuen. Falls ihr noch nicht zu den Fans gehört, lest die Reihe und werdet es.

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