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Rezension zu
One Pot Pasta. 30 blitzschnelle Rezepte für Nudeln & Sauce aus einem Topf

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Einfach, praktisch, gut. Sollte griffbereit stehen, wo es in der Küche schnell und unkompliziert gehen muss.

Von: Bücherfüllhorn-Blog
08.12.2016

Wer liebt es nicht, wenn es schnell gehen muss und überhaupt alles in einem Topf zu kochen? Ich liebe Eintöpfe, aber an spezielle One-Pot Rezepte mit eher untypischen Lebensmitteln habe ich mich noch nicht getraut. Unter Eintöpfen verstehe ich etwas anderes, als das was hier im Buch gezeigt wird. Auch ein Auflauf ist etwas anderes. Oder etwas das nach dem Kochen erst zusammen vermischt wird. Also, ich war gespannt. Das Buch ist nicht sooo umfangreich, aber sehr übersichtlich aufgebaut. Links das Rezept und rechts das Foto. Bei den Fotos ist das besondere, dass die Zutaten sehr oft „roh“ fotografiert sind, also so, wie sie in den Topf kommen. Wie beim Eintopf ist es auch hier wohl eher so, dass manche Sachen vielleicht nicht mehr sooo appetitlich aussehen, wenn sie erst mal 20 Minuten zusammen geschmurgelt haben. Geschmacklich wird es sicherlich sehr genüsslich sein. Es gibt insgesamt 30 Rezepte, davon 8 für Vegetarier. Weiterhin angegeben ist die Vorbereitungszeit und die Garzeit, für wie viel Personen das Rezept gedacht ist, die Kosten und wie schnell geht. Zudem gibt es auf eine der ersten Seiten einen Mini-Überblick über die verschiedenen Nudelformen und Namen. Dieser ist für meinen Geschmack leider sehr unvollständig geraten. Aber das Buch ist auch nicht so umfangreich mit seinen 70 Seiten. Ein bisschen schade finde ich auch die eher blassen Farben, das macht das Buch irgendwie „kalt“. Natürlich möchte ich auch nicht, dass die Farben über-colouriert sind und mir in die Augen stechen. Es ist also schwierig, hier eine gute Feinabstimmung zu mischen. Fazit: Einfach, praktisch, gut. Ein Kochbuch, das bei mir griffbereit in Küchennähe bleibt, weil es so herrlich unkompliziert ist. Wenn man Familie hat, alles schnell gehen muss und ich keine große Menge an Spülgeschirr haben will, ist dies auch optimal. Die Zutaten sind oft in allen Haushalten vorhanden. Es bedarf zudem keiner großer Koch-Vorkenntnisse. Die Rezeptsammlung ist mit 30 Stück (8 davon vegetarisch) eher klein, aber sie sind ja auch „nur“ auf Nudeln bezogen und abweichen oder variieren kann ja jeder wie er mag. Was mir wirklich nicht gefallen hat, war das eher „kalte Design“, die nüchternen Fotos. Hier hätte ich mir „Wärme“ gewünscht. Ich habe auch ein Rezept ausprobiert und werde dies mit Fotos auf dem Culinaricqueen veröffentlichen, denn dort schreibe ich öfter mal als Gastrezensent. Hier der Link: https://culinaricqueen.wordpress.com/2016/12/06/perrin-emilie-pasta-sauce-aus-1-topf/

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