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Rezension zu
Saving Grace - Bis dein Tod uns scheidet

Spannend bis zur letzten Minute

Von: sarahs_buecher_universum
06.12.2016

Inhalt: Niemand glaubt dir. Niemand hilft dir. Du gehörst ihm … Grace und Jack Angel sind das perfekte Paar. Die dreiunddreißigjährige Grace ist warmherzig, liebevoll, bildhübsch. Jack sieht gut aus, ist charmant und kämpft als renommierter Anwalt für die Rechte misshandelter Frauen. Aber sollte man Perfektion jemals trauen? Warum zum Beispiel kann Grace auf Dinnerpartys so viel essen und nimmt doch niemals zu? Warum umgibt ein hoher Zaun Jacks und Graces wunderschönes Haus? Doch wenn man Grace danach fragen möchte, stellt man fest, dass sie nie allein ist. Denn Jack ist immer – wirklich immer – an ihrer Seite … Cover: Das Cover von "Saving Grace" hat mich total angesprochen und ich war so neugierig und wollte es unbedingt lesen. Ich finde den Text "Saving Grace" interessant, da man ihn nachfühlen kann. Ich finde das Cover schön gestaltet, besonders mit den Rosen und ich finde es passt gut zur Geschichte. Schreibstil: Ich mag den Schreibstil der Autorin und ich konnte der Geschichte gut folgen. Auch fand ich, dass die Kapitel nicht wahnsinnig lang waren und deshalb wurde es auch nie anstrengend das Buch zu lesen. Protagonistin: Die Protagonistin ist Grace Angel, die von ihrem Mann Jack Angel gefangen gehalten wird und keinen Ausweg aussieht. Ich hatte an manchen Stellen des Buches das Gefühl, dass man Grace Angst vor Jack und den Folgen fast schon spüren kann. Graces Selbstlosigkeit gegenüber ihrer Schwester macht sie zu einer Protagonistin, die man ins Herz schließt und man sich nur das Beste wünscht. Als Leser ist man mit Grace zusammen glücklich, verzweifelt und ängstlich gewesen. Nebencharaktere: Hauptsächlich geht es natürlich um Jack Angel, der nach Außen hin wie ein liebender Ehemann wirkt und im Inneren ein Psychopath ist. Er ist organisiert, hat gern die Macht und ist ein Sadist. Da es mein erster Psychothriller war, kann ich nur sagen, dass ich an manchen Stellen selbst Angst hatte vor Jack. Es fing an mit dem Satz " Es gibt keine Haushälterin". Da fror auch mir das Blut in den Adern. Und ab dann hatte er auch mich gefangen und ich wollte unbedingt wissen, ob Grace es schafft. Fazit: "Saving Grace" von B.A.Paris war mein erster Psychothriller und ich weiß, dass ich demnächst mehrere lesen möchte, auch wenn ich meinen Liebesgeschichten treu bleibe. B.A. Paris hat ein tolles Buch geschrieben, das spannend bis zur letzten Minute ist. Ich habe mit Grace mitgefiebert, mitgeplant und bin mit ihr verzweifelt. Ich denke auch, dass sich das Buch gut verfilmen lassen würde und ich würde es mir auf jeden Fall ansehen. Das gewisse Extra fehlt mir jedoch am Buch, weshalb es von mir 4 von 5 Sternen bekommen. Ein tolles Debüt der Autorin!

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