Rezension zu
Angelfall - Nacht ohne Morgen
Hat noch Luft nach oben
Von: Justine Szymura (Mrs.Apollyon)Klappentext: Die Engel sind auf die Erde gekommen, doch sie haben nicht Frieden und Freude, sondern Elend und Zerstörung mit sich gebracht: Weltweit liegen die Städte in Trümmern, und die Menschen trauen sich vor Angst kaum noch auf die Straße. Als eine Gruppe Engel die kleine Schwester der toughen und furchtlosen Penryn entführt, haben sie sich jedoch mit der Falschen angelegt. Penryn zieht los zum Hauptquartier der Engel, um ihre Schwester zu befreien. Aber dafür braucht sie Hilfe – und die kommt ausgerechnet von Raffe, einem flügellosen Engel ... Erster Satz: >> Auch wenn es ironisch klingt: Seit den Angriffen sind die Sonnenuntergänge herrlich. << Mein Lieblingssatz-/Zitat: >> Kein Zeichen für die Engel. Was die denken, ist uns egal. Aber für die Menschen. .... << Meine Meinung: Ich bin ein großer Fan von Engeln. Deshalb habe ich mir das Buch gekauft. Hier werden sie von einer ganz anderen Seite gezeigt, was mich wirklich interessiert hat. Die Protagonisten sind toll, man kann jede Handlung ihrerseits nachvollziehen. Obwohl ich sie mochte, konnte ich sie aus irgendeinem Grund nicht ganz ins Herz schließen. Ich weiß nicht warum, der letzte Funke kam bei mir nicht so wirklich an. Die Geschichte an sich ist wirklich stimmig und toll geschrieben. Man ist sofort in dem Buch versunken und kann wirklich nicht anders als immer weiter zu lesen. Es geht spannend los und so bleibt so bis zum Ende. Was mich persönlich sehr gestört hat war, die Brutalität des Buches. Also hier wird nichts verschleiert, oder schön geredet. Genau das war mir zu viel. An manchen Stellen ist mir, dank der detaillierten Beschreibung auch mal richtig übel geworden. Fazit: Ob ich Band 2 lesen werde? Das weiß ich noch nicht.
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