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Rezension zu
Unsterblich

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Unsterblich

Von: Kleine Bücherinsel
15.10.2016

Ich lese ja recht selten Science-Fiction, aber dieses Buch hat mich sofort angesprochen, als ich es entdeckt hatte. Alles hörte sich nach einer perfekten Geschichte an, Zukunftsszenario, Thriller. Ich hoffte, auf eine spannende Geschichte, aber ich wurde schon am Anfang enttäuscht. Die Technik im Jahre 2044 macht es möglich, dass der Mensch unsterblich wird. Der Preis dafür ist hoch und manche arbeiten ihr ganzes Leben nur für diesen Traum. Anhand von Daten generiert der Computer ein Ebenbild des Verstorbenen. Er fügt sich perfekt in seine Umwelt ein. Benjamin Kari arbeitet für die Firma, die für die Ewigen zuständig ist. Er ist es, der prüft, ob die Ewigen ihren Vorbildern gleichen und perfekt funktionieren. Als eines Tages die Ewige der Marlene Dietrich verschwindet, bricht das Chaos aus. Denn ein Ewiger kann nicht einfach verschwinden... Die ersten Seiten des Romans, war ich ja noch voller Euphorie gewesen, aber ich musste schon schnell feststellen, dass sich alles irgendwie in die Länge zieht und kaum Spannung auf kam. Zwar hat der Autor einen schönen Schreibstil, der sich auch schnell lesen kann, und auch die Idee dieser Geschichte ist richtig gut, aber die Umsetzung ist nur solala. Man begegnet vielen Ewigen der vergangenen Zeiten. Marlene Dietrich, J. F. Kennedy, Queen und so weiter. Es ist schön, dass diese Personen im Jahre 2044 wieder aufleben, aber mir waren es zu viele gewesen. Mit der Spannung war es so eine Sache. Mal war sie da, aber oft war sie einfach weg gewesen. Ich habe mich zwischenzeitlich wirklich dazu durchringen müssen dieses Buch zu lesen und manche Sachen sind mir auch nicht ganz klar geworden. "Unsterblich" von Jens Lubbadeh ist ein Buch, welches der eine sicherliche sehr gerne gelesen hat, aber mich konnte es nicht so begeistern, wie ich erhofft hatte.

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