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Rezension zu
Einsame Nacht

Einsame Nacht

Von: nasa
25.11.2022

Einsame Nacht von Charlotte Link ist der vierte Teil ihrer Kate Linville Reihe. Es lohnt sich die Bücher der Reihe nach zu lesen. Charlotte Link schafft es immer wieder ihre Leser zu fesseln. Dazu bedient sie sich nicht nur eines einfachen und tollen Schreibstils sondern auch verschiedener Handlungsstränge. In den North York Moor wird ein eingeschneites Auto gefunden. Darin die Leiche einer jungen Frau die auf grausamste Art ermordet wurde. Wer hat diese junge Frau ermordet? War es ihr geheimnisvoller Freund oder ein Fremder? Kate beginnt mit den Ermittlungen und stößt nach und nach auf eine Tat in der Vergangenheit die damit im Zusammenhang stehen könnte. Ich bin wieder gewohnt gut und schnell in das Buch rein gekommen. Ich mag diesen Wechsel zwischen Gegenwart, der Sicht des Täters und auch der Vergangenheit. Durch diesen Aufbau bleibt es im gesamten Verlauf immer recht spannend. Charlotte Link schafft es immer wieder die verschiedensten Themen unterzubringen und auch eine etwas düstere Stimmung aufzubauen. So sind ihre Charaktere alle nicht einfach und gerade sondern sie haben ihre Ecken, Kanten und Schwierigkeiten was sie nur umso realistischer wirken lassen. Was ich auch immer wieder toll finde ist, dass ihre Bücher oft mit wenig Brutalität, Gewalt und Blut auskommen. Ja auch hier gibt es natürlich Szenen bei den Blut fließt und die Brutal sind, aber sie sind nicht in bodenlose ausgeschmückt und detaillierte wie bei vielen anderen Büchern. Dafür besticht sie Mut ihrer psychologischen Art und einen lockeren Schreibstil.

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