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Rezension zu
Wer nicht das Dunkel kennt

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Gute Spannung!

Von: Nina´s Bücher-Welt
21.09.2016

Kriminalhauptkommissarin Lydia Louis steht unter Schock: Das Unfallopfer, dass sie befragen soll, ist der Rechtsanwalt Gregor Kepler - ein Mann, den sie aus ihrer Vergangenheit kennt und dessen Gesicht sie in ihren schlimmsten Alpträumen heimsucht... Unauffällig gibt Lydia den Fall an einen jungen Kollegen ab. Kurz darauf werden sie und ihr Partner Chris Salomon an einen Tatort gerufen: In einem Teich wurde die entstellte Leiche einer Frau gefunden. Ihre Handtasche samt Handy liegt am Ufer. Ihr Name: Silvia Kastinzsky. Ihr letzter Anrufer: Gregor Kepler. Diesmal muss Lydia den Fall übernehmen - und riskiert damit nicht nur ihren Job, sondern auch ihr Leben... Lydia und Chris werden zu einer Befragung ins Krankenhaus gerufen. Ein Mann wurde von hinten angefahren und der Fahrer hat Unfallflucht begangen. Erst vor Ort erfährt Lydia, dass es sich bei dem Opfer um einen Anwalt namens Gregor Kepler handelt. Dieser Name lässt ihr das Blut in den Adern gefrieren - doch sie versucht sich nichts anmerken zu lassen. Da dass Opfer behauptet es habe sich um einen normalen Unfall gehandelt, kann Lydia den Fall schnell wieder abgeben. Nur ihr Partner scheint daran zu zweifeln und befragt noch die kleine Sibel, die den Unfall hautnah miterlebt und gesehen hat. Diese kann sich an Teile des Kennzeichens erinnern. Nur 2 Tage später wird eine weibliche Leiche in einem See entdeckt. In der Handtasche, welche am Ufer gefunden wird, findet man das Handy der Toten. Der letzte Gesprächspartner war - Gregor Kepler! Nun kann Lydia sich nicht mehr "drücken" und muss die Mordermittlungen aufnehmen. Was ist passiert? Inwiefern hängen die Fälle miteinander zusammen? Und wie passt die Prostituierte Ewelina Nowak ins Bild? Handelt es sich bei dem Mörder wirklich um den „Würger“? Hierbei handelt es sich bereits um den dritten Fall des Ermittlerduos Lydia Louis und Christopher Salomon. Die ersten beiden haben mir ebenfalls schon sehr gut gefallen. Auf Band 3 mussten die Leser nun recht lange warten. Da ich die ersten beiden Bände zwar besitze, diese aber nicht noch einmal lesen wollte, habe ich einige Zeit gebraucht um wieder in die Vorgeschichte der Ermittler zu finden. Als der Groschen "gefallen" war, ging alles sehr flott. Spannung pur und eine Hauptkommissarin die ein kurioses Privatleben führt.... Mir hat auch diese Geschichte wieder sehr gut gefallen. Die Figuren sind wie gewohnt sehr gut beschrieben und man entwickelt als Leser/in gleich Symphathien bzw. Antipathien. So ging es zumindest mir. Ich hoffe, dass Sabine Klewe die Geschichte der beiden eigenwilligen Kommissare weitererzählt und es sich bei diesem Buch nicht um den letzten Band gehandelt hat. Ein Buch, dass sich wirklich gelohnt hat! Autor/in: Sabine Klewe Titel: Wer nicht das dunkel kennt Format: Taschenbuch Preis: 9,99 € ISBN: 978-3-442-48239-9 Verlag: Goldmann Verlag

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