Rezension zu
Ein französischer Sommer
Romantisch, dramatisch, glaubhaft.
Von: Nomas LiteraturblogDas Buch kann ich allen ans Herz legen, die eigentlich nicht gerne Liebesromane lesen (so wie ich) und welche auch nicht gerne Histo-Romane lesen (so wie ich) und trotzdem Leseabwechslung brauchen. Das Buch ist kein bisschen kitschig, und so glaubhaft, dass es zwar zart-romantisch, aber realistisch ist. Es gibt zwei Erzähler, Clare und Luc, sowie ein paar Briefe, sodass man sich in die jeweiligen Personen sehr gut einfühlen kann. Letzterer entdeckt Clares künstlerisches Talent, und sie kommen sich näher, bis ihr Großvater sie für Reisen nach Nordafrika mitnimmt. Erst der Erste Weltkrieg soll den Körper und Psyche verletzten Luc mit Clare wieder zusammenführen. Beider Entwicklung hat mich sehr berührt. Fazit Romantisch, dramatisch, glaubhaft.
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