Rezension zu
Die Affäre
Eine Affäre ist fast immer verhängnisvoll
Rikke ist seit vielen Jahren verheiratet, hat 2 Kinder und ihr Weg geht seinen Gang. Als sie mit ihrer Familie umzieht, lernt sie Jorgen kennen und beginnt eine Affäre mit ihm. Eines Tages wird dieser tot aufgefunden und schon bald ist klar, dass der Täter wahrscheinlich in einer der 4 Wohnungen des Hauses wohnt. Rikke fragt sich ob sie der Polizei von der Affäre berichten soll und nimmt sich jeden Tag vor mit ihrem Mann zu sprechen, hat aber Angst, dass dieser sie dann verlässt. Der Kreis der Verdächtigen wird immer enger und die toten Katzen, die überall auftauchen machen die ganze Situation nicht einfacher. Wem kann man trauen, wem nicht und vor allem wem sich anvertrauen? Atemlos und sehr überraschend. Beim letzten Satz jagte es mir dann noch einmal einen kräftigen Schauer über den Rücken.
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