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Rezension zu
After truth

Von: MimisBookworld
04.04.2016

Das Cover gefällt mir ebenfalls so gut wie das es ersten Bandes. Schlicht, elegant und durch das Neongrün frisch gehalten. Der Schreibstil von Anna Todd ist gleizusetzen mit dem des ersten Bandes. Leicht und locker von der Hand zu lesen. Sehr einfach gehalten. Auch in diesem Band wird von großen gefühlen gesprochen, doch dieses Mal kamen sie bei mri einfach nicht an. Ich war die meiste Zeit während dem lesen dami beschäftigt mich aufzuregen und den Kopf zu schütteln. Das entzieht sich meinem ganzen Verständnis. Was mir an dem Buch nicht so gut gefällt ist, dass Tessa immer noch so Naiv und blind ist. Wie kann sie Hardin noch eine Chance geben?! Ich verstehe die Welt nicht mehr. Das nervt. Ich an ihrer Stelle hätte geguckt das ich von denen weg komme. Das sind keine Freunde... An dieser Stelle muss ich ihrer Mutter Recht geben, so ungern ich das auch tue. Hardin kann ich auch nicht wirklich verstehen. Klar warum er die Wette angenommen hat schon. Aber da brauch er sich doch nicht wundern, warum Tessa verletzt war. Naja immerhin hat er bemerkt, dass er was falsch gemacht hat. Was mich an ihm aber so rictig stört ist folgendes: er schreibt Tessa alles mögliche vor, doch an seine eigenen Versprechungen hält er sich nie. Wirklich nie. Menschlich gesehen wollte ich ihn nicht mal als Bekanntenm, geschweige denn als festen Freund. Die so genannten "Freunde" von Tessa und Hardin kann ich nun absolut nicht mehr leiden. Und ich kann nicht fassen das Steph, die ich echt mochte, so eine Mistkuh ist... Zed hat mich in diesem Band auch wieder überrascht. Positiv, wie auch negativ. Die meiste Zeit ist er ein sehr zuvorkommender und netter Mensch. Er bemüht sich um Tessa. Man merkt das sie ihm scon viel bedeutet. Doch dann hat er etwas gesagt, dass mich ziemlich zweifeln lässt. Daher kann ich nicht mehr sagen, dass ich ihm vollkommen vertraue. Was mir sehr gut gefallen hat war, dass man nun endlich Hardins Mutter, Trish, kennen lernt. Sie ist ein herzensguter Mensch und freut sich ungemein, dass ihr Sohn nicht mehr ganz so schroff zu ihr ist. Ich hoffe noch mehr von ihr in den nächsten Bänden zu lesen. Tessas Ex-Freund - Noah - ist einfach ein Störfaktor auf meinen Nerven. So ein kleiner mieser ... woaaa. Er nutzt Tessas Vertrauen einfach aus. Ich meine sie vertraut ihm ihre Gefühle und Gedanken an und was macht er: rennt zu ihrer Mutter und erzählt ihr alles haarklein. Ich meine was soll das?! Der wäre bei mir auch unten durch. Aber echt, sowas geht gar nicht. Die Handlungsplätze haben sich eigentlich im großen und ganzen nicht verändert. Aber das war auch in Ordnung so. Zu viele Orte verwirren mich immer nur... Das Ende war wieder einmal ein totaler Cliffhanger und ich kann einfach nicht sagen, dass mich das freut. Einerseits finde ich es gut, doch andererseits nervt mich dieses Hin und Her ungemein. Und ich hoffe dieses On/Off der Beziehung von Tessa und Hardin hört auf. Alles in allem gehe ich an dieses Résumé mit gemischten Gefühlen. Irgendwie bin ich mehr als nur genervt, andererseits würde ich auch gerne wissen wie es mit den Beiden weitergeht. Ich denke ich gebe der Reihe noch eine Chance. :) Leseempfehlung spreche ich für dieses Buch zu diesem Zeitpunkt ebenfalls mit gemischten Gefühlen aus.

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