Rezension zu
Die Rebellin und der Dieb
So viel Herzenswärme
Eigentlich war ich noch nicht bereit, Romane zu lesen, die in Zeiten der Pandemie spielen. Doch mit „Die Rebellin und der Dieb“ ist Jan Philipp Sendker erneut ein Buch gelungen, das so viel Herzenswärme ausstrahlt, dass es mich sofort auf die bewegte und bewegende Reise des 18jährige Niri und seiner Jugendfreundin Mary mitgenommen hat. Mit Mut und Vertrauen stellen sich die mutigen, jungen Menschen gegen die Regierung in einer Welt, in der die einen alles haben und die anderen nichts. Jan-Philipp Sendkers Romane – immer die Mischung einer besonderen Liebesgeschichte und spannender Unterhaltung - stimmen oft nachdenklich und lassen beim Lesen diesen „Kloss im Hals“ entstehen, der sich ganz leise festsetzt.
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