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Rezension zu
Und er steht doch auf dich

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ganz nett, aber leider anders als erwartet

Von: Nickis Bücherwelt
09.03.2016

Aly hat es satt, von allen Jungs immer nur als Kumpel betrachtet zu werden und beschließt daher, einen krassen Imagewandel durch zu ziehen. Neue Klamotten müssen her und eine Beziehung mit einem angesagten Typen kann auch nicht schaden. Daher beschließt sie, ihren besten Freund Brandon um eine Scheinbeziehung zu bitten. Dabei hat sie es eigentlich auf seinen Freund Justin abgesehen. Wird Justin sie endlich bemerken und bringt der Imagewandel, was sie sich erhofft? Denn in nur wenigen Wochen findet der Homecoming-Ball statt. Und Aly braucht noch dringend eine passende Begleitung. Leider bin ich erst ziemlich spät mit Aly und noch später mit Brandon warm geworden. Das Buch ist abwechselnd aus beiden Sichten geschrieben. Aus dem Grund hab ich nicht so gut in die Geschichte hinein gefunden und obwohl ich die Geschichte wirklich süß fand, hat sie sich einfach viel zu sehr gezogen. Der Anfang gefiel mir noch wirklich gut, aber schon nach den ersten 70 Seiten, habe ich angefangen mich zu langweilen. Es passiert einfach so wenig auf den 400 Seiten, da wurde meiner Meinung nach echtes Potential verschenkt. Erst nach knapp 300 Seiten habe ich wieder angefangen mitzufiebern und dann hat mir die Geschichte auch wieder echt gut gefallen, aber das dazwischen fand ich leider echt langweilig und in die Länge gezogen. Der Schreibstil der Autorin war nichts besonders, aber okay und einfach zu lesen. Doch das viele hin und her, hat mich dann auch irgendwann sehr gestört, da beide Protagonisten einfach nicht wussten, was sie wollten bzw sich auch immer wieder dagegen gewehrt haben. Daher musste ich dann einfach mal ein anderes Buch dazwischen schieben, sonst wäre ich glaub ich zu genervt gewesen, um weiter zu lesen. Fazit: Eine sehr süße Geschichte, die sich aber leider viel zu lange hingezogen hat und aus der man noch viel mehr hätte herausholen können. Die Protagonistin Aly hat mir dann nach einiger Zeit doch ganz gut gefallen, aber Brandon leider dafür weniger, wegen seinem vielen hin und her. Auch wenn er eigentlich ein lieber Junge war, der ausnahmsweise mal nicht dem typischen Badboy-Klischee entsprach.

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