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Rezension zu
Gefangene der Dämmerung

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Schlechter als Band 1

Von: Bealesen aus Waddeweitz
03.01.2013

Inhalt: Achtung Spoiler, da bereits Band 2 Nachdem April erfahren hat das sie die Furie ist, diejenige, die die Macht hat Vampire zu bekämpfen, sie fast von einem Vampire getötet worden ist und ihren Freund, einen Vampir, vergiftet hat, versucht sie jetzt ihren Freund vor ihrem eigenen Gift zu bewahren. Daneben muss sie noch mit ihrer Mutter klar kommen, die sich nach dem Tod des Vaters ganz anders benimmt. Und dann gibt es natürlich noch Ravenwood, die Schule für Vampire, wo April raus finden muss wer den eigentlich dahinter steht. Ich denke über das Buch: Die Autorin, Mia James hat ihr Debüt weitergeführt. Nach dem mich der erste Teil der Ravenwood-Triologie so begeistert hat, hoffte ich das im zweiten Teil endlich meine Fragen beantwortet werden. Meine Rezension zu Ravenwood-Die Schule der Nacht findet ihr hier. Es fängt an mit einem Besuch am Grab von Aprils Vater, wo dann auch das bereits geschehenes nochmal angesprochen wird, was die Erinnerungen von Teil 1 wach ruft. Doch vor dem ersten Kapitel kommt ein Prolog, wie bei Band 1, nur wird dieser diesmal nicht im laufe des Buches erklärt. Ich habe mich darauf gefreut, dass endlich meine Fragen zu Aprils Familie und zur Schule geklärt werden, doch leider war dem nicht so. Die Autorin musste immer wieder etwas zwischen Gabriel und April stellen, wodurch sie sich abwechselt hassen und wieder lieben, was für das eigentliche Ziel, das Stürzen der Vampire vollkommen unnötig ist. So ist auch die Protagonistin, durch das ganze hin und her mit ihrem Freund und auch mit ihrer Freundin Caro, verwirrt. Schließt nicht nachvollziehbare Dinge und verschlimmert ihre Situation dadurch nur noch. Auch ihr Entschluss, ihr Schicksal endlich zu akzeptieren, scheint nicht von Dauer zu sein, weil sie kurz darauf wieder in ihre Naivität zurückspringt, der sie nicht entfliehen kann. Man denkt mit dem Entschluss kann sie endlich das Ganze sehen, doch dem ist nicht so, sie lässt sich von ihren Emotionen lenken und bemerkt dies noch nicht. Die Verbindung, die ich im ersten Band noch mit der Protagonistin hätte, könnte ich somit leider nicht wieder herstellen. Fazit: Neben den erwähnten Aspekten ist der das Buch genauso gut wie sein Vorgänger. Der Schreibstil verhindert keinen Eintritt in die Geschichte, die Zeitverhältnisse sind in diesem Buch jedoch besser, und es gibt auch ein paar sehr nette und verständliche Charaktere mit denen eine kleine Verbindung entstehen kann. Das Buch bekommt von mir leider nur knappe 3 von 5 P wie Punkten, ich hätte mehr von dem Verlauf der Geschichte erhofft, will aber noch das Ende erfahren, weswegen ich wohl auch Band 3 Lesen werde.

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