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Rezension zu
Windfire

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Windfire

Von: Dinchen´s Welt der Bücher
18.01.2016

Erster Satz: "Jetleg war die Hölle." Meine Meinung zum Buch: Die Idee mit den Elementaren finde ich nach wie vor ziemlich cool, allerdings war die Story dann doch sehr verwirrend und weniger gut durchdacht. Zum einen dieser ständige Wechsel der Erzählweise. Ich habe darin ehrlich gesagt keinen Sinn gesehen. Entweder schreibe ich aus der Sicht eines Allwissenden Erzählers, oder aber ich nutze die Ich Form. Aber beides zusammen gemischt ergibt ein großes Durcheinander. Dann die ständigen, wie ich finde, sinnlosen Kapitel aus der Sicht der Erdmagier und der Windhexen (Großmutter & Melissa). Einen Sinn darin habe ich nicht wirklich gesehen, weil man am Ende nicht wirklich erfährt was es mit den zwei Häusern auf sich hat und warum sie Shane & Jesse suchen bzw. warum sie das "Herz des Simurgh" haben wollen (Hat das vielleicht einer von euch verstanden?). Über das Ende habe ich mich schon ziemlich geärgert. Was dort in Petra passiert ist war viel zu schnell und verwirrend erzählt. Es bleibt so vieles ungeklärt und man erfährt nicht was dahintersteckt. Vielleicht bin ich aber auch zu doof um aus dem Ganzen irgendwelche Schlüsse zu ziehen! Die Charaktere fand ich ganz ok, teilweise sind die beiden aber ziemlich oberflächlich geblieben. Allerdings fand ich Shanes Charakter (impulsiv, laut, zornig) doch sehr passend für einen Dschinn. Jesse war teilweise schon sehr nervig, vor allem ihre Gedankengänge. Zu Beginn fand ich das noch sehr lustig, aber irgendwann fing es nur noch an zu nerven. Fazit: Schlussendlich habe ich mich für 3 Federn entschieden. Die Idee ist nach wie vor ziemlich genial, aber die verwirrende und schlecht durchdachte Geschichte hat vieles kaputt gemacht. Am Ende blieben einfach zu viele unbeantwortete Fragen offen. Das Buch erhält von mir 3 von 5 Federn!

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