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Rezension zu
Windfire

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Leider eher mittelmäßig

Von: aus Halle Saale
07.01.2016

Das Cover ist doch klasse oder? Ich finde es zumindest echt gelungen. Es soll sicher die Hauptprotagonistin Jesse darstellen. Mich erinnert dieses Gesicht aber irgendwas auch total an die Sängerin Loren ( Loreens Song " Euphoria). Findet ihr nicht? Übrigens liebe ich diesen Song...er hat eine solche Power. ;) Aber das ist ein anderes Thema. „Der Kuss des Kjers“ von Lynn Raven hat mich so sehr begeistert, ich dachte daher sofort "das musst du lesen!". Und da das Cover für mich wirklich schon vielversprechend war... es kann doch als wirtlich nur noch besser werden oder? Hauptprotagonistin ist Jessica DeLaney auch kurz genannt Jesse, sie ist eine Windhexe, dies weiß sie nur noch nicht. Sie hat 3 Jobs und einen Krebskranken Stiefbruder um den sie sich Herz aller liebst kümmert. Der 2. Hauptprotagonist ist Shane Hayden. er ist der Typische "ich sehe super aus" Typ. Er lebt sehr spartanisch und ist mit Leib und Seele Fotograf. Sehr zum Ärgernis seiner Dschinfamilie. Dazu muss man sagen das er nur Halbdschinn ist, da seine Mutter ein mensch ist. Was mich in diesem Buch wirklich gestört hat, es gibt einfach so viele Handlungsstränge, die einfach nur angesprochen wurden und dann fallen gelassen wurden. So viele verschiedene Namen und Handlungen. Muss das sein? Ich habe zwischendurch echt den Überblick verloren und musste daher manche Sätze und Abschnitte nochmal lesen. Es gab da die sogenannten Faye, Dschinn, Hexen, Elementare, Magische Wesen, einem Prior und den Adepten und viel vieles mehr. Das hat mich wirklich zwischenzeitlich überfordert. Super gute Ansätze, die aber alle irgendwie mehr ausgearbeitet werden müssen oder einfach ein paar Infos weg udn dafür andere etwas mehr. Einige Handlungsstränge sind für mich zum schluss total egal gewesen...als ob man nur ein kapitel mehr haben wollte. Tante Gwen wird ständig erwähnt und auch das Haus der Windhexen. Aber im endeffekt spielt das alles überhaupt keine Rolle und es wird mit einigen Sätzen abgetan. „Windfire“ ist für mich daher leider nur ein mittelmäßiges Buch. Vielleicht waren die Erwartungen auch einfach zu hoch. Da ich anderes von Ihr gewohnt bin. Ich werde aber trotzdem demnächst ihren "Seelenkuss" lesen. Ich will ihr einfach noch eine Chance geben. Fazit Gute Ansätze aber leider nur mittelmaß. Bewertung Cover: 6/6 Inhalt: 2/6 Grundidee: 4/6 Umsetzung: 2/6 Protagonisten: 3/6 Gesamtpunktzahl: 17 Punkte von 30 Punkten

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