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Rezension zu
Libellenschwestern

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Herzergreifend !!

Buchhandlung Gustav Fuss
Von: Tanja Bemerl aus Waldmünchen
03.01.2018

Dieses Buch ist so herzergreifend geschrieben. Mir setzte es psychisch richtig zu. Vor allem die Kapitel um Rill Foss und ihre Geschwister. Am liebsten möchte man in das Buch greifen und die Kinder herausholen und sie von den schrecklichen Geschehnissen zu befreien. Man rätselt lange bis man erfährt wer eigentlich „Judy“ ist, die eigentlich keine der Foss Geschwister sein konnte, weil der Name Judy an keines der Kinder vom Waisenhaus vergeben wurde. Ich hatte lange gehofft das vielleicht Camellia, Judy sei. Da sie auf so schreckliche Weise verschwunden, bzw. gestorben ist. Ich hatte irgendwie immer den Hoffnungsschimmer das sie noch lebt und es irgendwie geschafft hat. Dieses Kapitel war so schrecklich, man liest und kann nicht helfen. Das ging mir sehr nahe und ich musste jedes einzelne Kapitel immer wieder sacken lassen um es verarbeiten. Traurig das es wirklich auf einer wahren Begebenheit geschrieben ist und keine Erfindung ist. Und auch sehr schade das die anderen Geschwister nicht mehr gefunden wurden. Dieses Buch ist wirklich großartig und sehr zu empfehlen.

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