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Rezension zu
Der Elefant, der das Glück vergaß

macht schon beim Lesen glücklich

Von: huckleberryfriendz
10.11.2015

Ajahn Brahm, 1951 in London geboren, studierte theoretische Physik in Cambridge, seit über 30 Jahren lebt er als buddhistischer Mönch, hat schon mehrere Bücher zu buddhistischen Lehren geschrieben. In „Der Elefant, der das Glück vergaß“ finden sich 108 buddhistische Geschichten, die vom Glück erzählen, von Sichtweisen, Erwartungen, Erleuchtung... Ob nun Selbsterlebtes, Erzähltes, Methaphern oder Fabeln erzählt werden, allen gemeinsam ist ihre Leichtigkeit, in Einfachheit im Erzählen und Verstehen können und eine Lehre, die sich ganz charmant für den Leser bereithält. Viele Male mußte ich beim Lesen so sehr lachen, dass ich neugierige Blicke um mich herum erntete und die Geschichte laut vorlesen mußte... Meine absoluten Lieblingsgeschichten sind: „Gut? Schlecht? Wer weiß das Schon?“, „Der nächste Winter“ und „ Hinter dem Horizont“, aber genau genommen sind alle Geschichten wundervoll und lehrreich. Bei 2-3 Seiten Länge, läßt sich auch eine einzelne davon sehr gut zwischendurch genießen... Fazit: Ein ganz bezauberndes Buch, das schon beim Lesen glücklich macht, bewegt und neue Blickwinkel offenbart.

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