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Rezension zu
Die Frauen der Rosenvilla

Schokolade verpackt in einen historisch romantischen Roman

Von: Kerstin C.
30.10.2015

Vom Cover und Titel angezogen, habe ich mich ganz spontan in dieses Buch verliebt. Der Anblick des Parks ließ mich hoffen auf ganz viel Romantik, viele Rosen und einwenig historisches. Meine Erwartungen wurden voll und ganz erfüllt. Ich kann nur sagen, das Cover trifft mit seiner Gestaltung den Inhalt des Buches sehr gut. Und der Titel trägt zusätzlich seinen Anteil dazu bei. Die Haupthandlung des Romans findet in der Rosenvilla statt, von dessen Terrasse man in einen wunderschönen Garten blicken kann. In meiner Vorstellung hatte ich immer wieder das Bild vom Cover im Kopf. In unterschiedlichen Zeiten haben die Frauen, um die sich der Roman dreht, den Anblick der Rosen genossen. Der Roman beginnt mit dem Fund einer alten Schatulle. Darin verbirgt sich der Inhalt des Romans. In Etappen durchstöbert Anna mit ihrer Freundin die verschiedenen Tagebuchseiten, die sich in der Kiste befanden. So taucht sie ein in das Leben dreier Frauen aus dem 20. Jahrhundert. Durch unterschiedliche Schriftarten kann man gut erkennen von wem der Eintrag ist bzw. ob man in der Gegenwart von Anna ist. Auch wenn ich es anfangs etwas verwirrend fand ständig in den Zeiten hin und her zu springen. So wartete ich im weiteren Verlauf schon regelrecht auf die nächsten Tagebucheinträge. Schließlich wollte ich wissen was die zwei Familien miteinander zu tun hatten und vor allem, wie kam Anna ins Spiel. Im Verlauf des Romans wurde es immer spannender. Und ich konnte es nur schweren Herzens zur Seite legen. So kam mir die Vollmondnacht sehr recht, da ich da eh nicht schlafen konnte. Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der einen Hang zur romantischen Sicht der Geschichte hat. Es ist ein spannender und unterhaltsamer Roman. Und das beste kommt zum Schluss. Im Anhang gibt es die Rezepte für Annas Pralinen. Also ist das Buch auch etwas für jeden Schoko-Liebhaber.

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