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Rezension zu
Feuer & Flut

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Feuer & Flut

Von: Haihappen_Uhaha
26.09.2015

Cover: Einfach nur der Hammer! Ich liebe das schlichte, doch aussagekräftige Design. Obwohl es nur Typografie ist, macht es so viel aus. Im Laufe des Buches wird einem auch bewusst wofür der Titel steht. Handlung: Unsere Protagonistin Tella beschließt am Brimstone Bleed teilzunehmen, um ihren Bruder zu retten. Dieser ist totkrank. Der Gewinner des Wettrennens bekommt ein Heilmittel, um den Menschen den er liebt zu heilen. Brimstone Bleed, was ist das? Nun, das weiß Tella auch nicht genau. Denn der Wettbewerb ist riesengroßes Geheimnis, man erfährt während des Wettkampfes immer mehr darüber. Das man zum Beispiel vier Etappen bestehen muss. Jeder Teilnehmer bekommt ein Pandora, ein mutiertes Tier zur Verfügung gestellt, welches ihnen den Wettkampf erleichtern soll. Denn es kann nur einen Gewinner geben! Meinung: Der Hype um das Buch hat mich wahnsinnig neugierig gemacht. Ich wurde nicht enttäuscht. Der erste Band der Reihe ist eine kleine Mischung aus Panem und Pokemon. Was nicht heißen soll, dass es an Panem heranreicht. Das tut es nämlich meiner Meinung nach nicht. Es ist eine tolle Story, mit einer etwas anderen Heldin. Tella ist mal eine erfrischende Abwechslung zur den typischen „Dystopie- Heldinnen“. Sie ist ein typisches Mädchen. Frech, witzig, verrückt, macht sich Gerdanken um ihr Aussehen, verliebt sich Hals über Kopf in einen Jungen den sie kaum kennt. Nein, sie ist nicht bereit, sich kopfüber in den Tod zu stürzen und genau DAS gefällt mir. Ich hab es nämlich langsam satt, immer nur über starke Frauen, die unbesiegbar sind zu lesen. Tella dagegen ist ganz normal; könnte meine beste Freundin werden. Die Story ist spannend, jedoch nicht besonders actionreich. Es ist etwas ruhig, aber nicht langweilig. Das Buch lässt sich super schnell lesen und man möchte es auch gar nicht aus der Hand legen. Obwohl es mir ziemlich gut gefallen hat, gab es ein wenig Abzug. Zum Beispiel wegen den Pandoras. Die waren super ausgearbeitet, hatten aber kaum Einsatz im Buch. Pandoras sollen den Teilnehmern helfen, sie retten. Oft war das Gegenteil der Fall und unsere Teinlehmer mussten die Pandoras retten :D Die Auflösung war mega interessant und etwas ganz neues. Ob das nun aber so viel Sinn ergibt sei dahingestellt. Wir werden sehen, was der nächste Band, der diesen Herbst erscheint, bringt,Cover: Einfach nur der Hammer! Ich liebe das schlichte, doch aussagekräftige Design. Obwohl es nur Typografie ist, macht es so viel aus. Im Laufe des Buches wird einem auch bewusst wofür der Titel steht. Handlung: Unsere Protagonistin Tella beschließt am Brimstone Bleed teilzunehmen, um ihren Bruder zu retten. Dieser ist totkrank. Der Gewinner des Wettrennens bekommt ein Heilmittel, um den Menschen den er liebt zu heilen. Brimstone Bleed, was ist das? Nun, das weiß Tella auch nicht genau. Denn der Wettbewerb ist riesengroßes Geheimnis, man erfährt während des Wettkampfes immer mehr darüber. Das man zum Beispiel vier Etappen bestehen muss. Jeder Teilnehmer bekommt ein Pandora, ein mutiertes Tier zur Verfügung gestellt, welches ihnen den Wettkampf erleichtern soll. Denn es kann nur einen Gewinner geben! Meinung: Der Hype um das Buch hat mich wahnsinnig neugierig gemacht. Ich wurde nicht enttäuscht. Der erste Band der Reihe ist eine kleine Mischung aus Panem und Pokemon. Was nicht heißen soll, dass es an Panem heranreicht. Das tut es nämlich meiner Meinung nach nicht. Es ist eine tolle Story, mit einer etwas anderen Heldin. Tella ist mal eine erfrischende Abwechslung zur den typischen „Dystopie- Heldinnen“. Sie ist ein typisches Mädchen. Frech, witzig, verrückt, macht sich Gerdanken um ihr Aussehen, verliebt sich Hals über Kopf in einen Jungen den sie kaum kennt. Nein, sie ist nicht bereit, sich kopfüber in den Tod zu stürzen und genau DAS gefällt mir. Ich hab es nämlich langsam satt, immer nur über starke Frauen, die unbesiegbar sind zu lesen. Tella dagegen ist ganz normal; könnte meine beste Freundin werden. Die Story ist spannend, jedoch nicht besonders actionreich. Es ist etwas ruhig, aber nicht langweilig. Das Buch lässt sich super schnell lesen und man möchte es auch gar nicht aus der Hand legen. Obwohl es mir ziemlich gut gefallen hat, gab es ein wenig Abzug. Zum Beispiel wegen den Pandoras. Die waren super ausgearbeitet, hatten aber kaum Einsatz im Buch. Pandoras sollen den Teilnehmern helfen, sie retten. Oft war das Gegenteil der Fall und unsere Teinlehmer mussten die Pandoras retten :D Die Auflösung war mega interessant und etwas ganz neues. Ob das nun aber so viel Sinn ergibt sei dahingestellt. Wir werden sehen, was der nächste Band, der diesen Herbst erscheint, bringt!

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