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Rezension zu
Die Schuld einer Mutter

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein klasse Psychothriller

Von: PollyBuchstabensuppe
13.09.2015

Dieses Buch spielt in einer kleinen Stadt in England. Vor einiger Zeit wurde ein Mädchen vergewaltigt und verwirrt aufgefunden. Eines Tages als die kleine Lucinda eigentlich bei ihrer Freundin übernachten sollte verschwindet sie plötzlich spurlos. Und alle geben Lisa Kallisto, die Mutter der Freundin bei der Lucinda übernachten sollte, die Schuld. Doch was ist wirklich passiert? Neben der Polizistin Joanne beginnt auch Lisa zu ermittelt. Und am Schluss ist nichts so wie es scheint ... Mir hat dieser Psychothriller sehr gut gefallen. Ich war gleich zu Beginn in der Geschichte drin. Das Buch beginnt damit, dass man Lisa Kallisto und die Familie besser kennen lernt. Man hat dann auch gleich das Gefühl Lisa zu kennen und sie zu verstehen. Die Charaktere sind sowieso alle sehr gut ausgearbeitet und man kann sie sich super vorstellen. Sie haben alle ihr Ecken und Kanten und sind wie aus dem Alltag gegriffen. Der Fall an sich war spannend aber nichts neuen. Und auch das Ende war zwar wirklich überraschend für mich, allerdings denk ich das Leute, die viele Thriller lesen vielleicht schneller drauf kommen. Außerdem behandelt es eine Thematik, über die ich vor kurzem schon mal etwas gelesen hab. Was verrat ich aber nicht weil ich euch sonst spoilern würde. ;) Insgesamt war es wirklich ein super Thriller der sehr real gewirkt hat und wirklich auf die Psyche eingegangen ist.

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