Rezension zu
Kiss Curse – Magisch verliebt

𝐄𝐫𝐢𝐧 𝐒𝐭𝐞𝐫𝐥𝐢𝐧𝐠 𝐬𝐜𝐡𝐫𝐞𝐢𝐛𝐭 𝐝𝐢𝐞 𝐦𝐚𝐠𝐢𝐬𝐜𝐡𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐰𝐢𝐭𝐳𝐢𝐠𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐇𝐞𝐱𝐞𝐧𝐛ü𝐜𝐡𝐞𝐫, 𝐝𝐢𝐞 𝐢𝐡𝐫 𝐞𝐮𝐜𝐡 𝐯𝐨𝐫𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐞𝐧 𝐤ö𝐧𝐧𝐭 🪄 In ihrem neuen Buch „Kiss Curse“ geht es um Gwyn, die in dem malerischen Ort Graves Glen (aka Stars Hollow) lebt. Dort betreibt sie den erfolgreichen Laden „Something Wicked“ für magische Artefakte. Dann steht Halloween vor der Tür und damit auch Wells Penhallow. Der älteste Sohn einer mächtigen schottischen Hexenfamilie hat genug von einem Leben voller Verpflichtungen und beschlossen, in Graves Glen einen Laden für magische Artefakte zu eröffnen – direkt gegenüber von Something Wicked! Selbstverständlich können Gwyn und Wells einander nicht ausstehen, und dieser eine kleine Kuss, der eines Abends zufällig passiert, ist natürlich ein gewaltiger Fehler. Doch als ein neuer Hexenzirkel in der Stadt auftaucht, verliert Gwyn ihre magischen Kräfte. Und der Einzige, der ihr helfen kann, ist Wells .... 𝐆𝐰𝐲𝐧 & 𝐖𝐞𝐥𝐥𝐬 waren einfach großartig zusammen! Sie sind die besten #rivalstolovers 😁 Ihre Dialoge haben Schärfe, Witz und sprühen vor Energie. Gwyn ist eine starke und coole Protagonistin mit einem großen Herzen. Ihren sprechenden Kater würde ich so gern adoptieren und ihn mit Leckerlis vollstopfen 🐈‍⬛😂 Die Geschichte ist mir 320 Seiten abwechselnd, kurzweilig und perfekt für zwischendurch. Dennoch war ich überrascht, wie viele Wendungen die Story genommen hat und emotional mit den Charakteren verbunden war. Vor allem die cozy Atmosphäre hat mir total gut gefallen 🥰 Kiss Curse ist die 𝐛𝐞𝐬𝐭𝐞 𝐇𝐞𝐱𝐞𝐧𝐠𝐞𝐬𝐜𝐡𝐢𝐜𝐡𝐭𝐞, die ich bisher gelesen habe und nochmal ein Stück besser als Teil 1. Ihr könnt die beiden Bücher getrennt voneinander lesen, sofern es euch nicht stört, dass der Plottwist aus dem ersten Band gespoilert wird.