Rezension zu
Glimmer – Tod einer Nymphe

Es geht weiter mit der Geschichte rund um die Privatdetektivin Jinx, die uns in ihre Urban-Fantasy Welt mitnimmt. Kaum hat Jinx das Anders, die magische Parallelwelt entdeckt, bekommt sie auch schon wieder einen Fall in dem sie ermitteln soll. Eine Baum-Nymphe wurde auf offener Straße ausgeraubt und ermordet. Schnell stößt sie dabei auf einen magischen Drogenhändlerring und trifft bei den Ermittlungen auf den Drachenkönig Emory. ✨Jinx war mir sofort wieder sehr sympathisch und es macht einfach Spaß ihr zu folgen. Sie ist ehrlich, klug, lustig und lässt sich auch von blutrünstigen Einhörnern nicht aus der Ruhe bringen. Aber auch die anderen Charaktere stehen ihr in keinster Weise nach. Drachen, Vampire und Werwölfe, aber auch weitere magische Kreaturen bekommen ihren Platz und zeigen ihre Ecken und Kanten.  Der Kriminalfall den Jinx untersucht, hat mich bis zur letzten Seite an das Buch gefesselt. Die raffinierten Wendungen und Enthüllungen haben es noch unvorhersehbar gemacht. Weshalb ich es auch praktisch in einem Rutsch durchgelesen habe. ✨Was mir noch besonders an dem Buch gefällt, ist der Humor. Genau in der richtigen Dosis und an den richtigen Stellen passt er gut zu Jinx und der Handlung selbst. Und auch sonst ist der Schreibstil lebhaft, wodurch ich mir die Szenen und die magische Welt sehr gut vorstellen konnte. . ✨Ich bin ein totaler Fan der Reihe geworden und kann es kaum erwarten, dass der nächste Band erscheint.