Rezension zu
Herzklopfen im Hühnerhotel

Der hübsche Titel und das schöne Cover sprachen mich sofort an und machten mich neugierig. Der Klappentext tat dann sein Übriges. Ich musste einfach mehr über das "Hühnerhotel" wissen. Als ich das Buch dann in der Hand gehalten habe, konnte ich es nicht mehr weg legen. Mit jeder Seite zog mich die Autorin mehr in ihren Bann. Schließlich wollte ich doch erfahren, was es mit dem "Hühnerhotel" auf sich hat und sso verschlang ich Klaras Geschichte regelrecht. Und darum geht's... Beim Urlaub auf Föhr entdeckt Klara das schönste und vermutlich kleinste Friesenhaus, welches sie je gesehen hat. Im Garten rennen Hühnern und ein Dackel, namens Schröder, herum. Von einem Unbekannten wird sie für die Erbin dieses zauberhaften Ortes in den Dünen gehalten. Doch von einer Verwechslung will der Mann nichts hören und so drückt er ihr den Schlüssel in die Hand und verschwindet. Nicht ganz freiwillig bleibt Klara über Nacht. Sie kann es mit ihrem Gewissen nicht vereinbaren, die Tiere allein zu lassen. Schließlich müssen die sie ja auch gefüttert werden. Klara gefällt das kleine Häuschen mit seinen Tieren und sie denkt darüber nach, was wäre, wenn sie eine Weile bleiben und sich um alles kümmern würde? Nach einer Weile gefällt es ihr so gut, dass sie gar nicht mehr weg will. Doch dann steht Jemand vor der Tür des kleinen Häuschens... Aber STOPP, genug verraten. Wer jetzt neugierig geworden ist, sollte sich ganz schnell das E-Book oder das Taschenbuch holen und von der Autorin an diesen magischen Ort entführen lassen. Mir hat der Ausflug zum "Hühnerhotel" und seinen Bewohnern sehr gut gefallen. Ich danke der Autorin für eine schöne Lesezeit. Meine Gedanken weilen immer noch in den Dünen. Von mir gibt es für diesen Roman, ohne Frage, 5 ⭐⭐⭐⭐⭐ und eine unbedingte Leseempfehlung.