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Rezension zu
Die Fremden in meinem Haus

Nicht meine Story

Von: Franzi
05.01.2024

Stell dir vor, du kommst nach Hause und da wohnt eine andere Familie? So erging es Fiona Lawson. Sie ist mit Bram verheiratet, haben zwei tolle Söhne und ein Haus, dass irgendwie plötzlich nicht mehr ihnen gehört. Und wo ist Bram? Wow, ein echt toller Plot 🥳 Aber ..... Der Anfang gefiel mir echt gut, auch wenn ich etwas Zeit gebraucht habe, wie man einen Einzug ins eigene Haus erst so spät entdeckt. Es kommt daher, weil das Ehepaar bereits getrennt ist und immer abwechselnd mit den Kindern in einer Wohnung wohnt. Okay, soviel dazu Der Schreibstil war für mich sehr gewöhnungsbedürftig. Fiona erzählt ihre Tory in Form eines Podcasts, wo sie versucht , sich " nett " auszudrücken. Gleichzeitig erzählt Bram aus seiner Sicht. Und zwischendurch befinden wir uns im hier und jetzt. Fiona fand ich einfach naiv und sowas von anstrengend. Bram ist ebenfalls kein Sympathieträger schlecht hin. Alleine das macht es für mich schon echt schwierig, die Story zu mögen. Insgesamt fand ich de Geschichte relativ trocken und langatmig. Gegen Ende gibt es eine überraschende Wendung, die ich echt klasse fand und Fiona von einer anderen Seite zeigt. Dies konnte jedoch meine Meinung zum Buch nicht komplett rum reißen. Eine solide Story mit sehr viel Luft nach oben. Aber ich denke, dass es bestimmt einige Leser gibt, die einen solchen Aufbau eines Buches mögen. Also traut euch ruhig.

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