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Rezension zu
After forever

Schade ...

Von: Karin
14.08.2015

Ich habe die ersten drei Bücher innerhalb weniger Tage und Nächte verschlugen und desto mehr freute ich mich auf den vierten Teil. Leider wurden meine Erwartungen ziemlich enttäuscht. Nach dem Ende des dritten Buches, hatte ich gehofft, dass, neben der Beziehung zwischen Tessa und Hardin, auch die Beziehungen zwischen Hardin und seinen Familienmitgliedern deutlich mehr im Vordergrund stehen würde. Dass die Neuigkeit, dass Ken nicht der leibliche Vater von Hardin ist, nur dazu führt, dass er und Tessa sich wieder einmal trennen, fand ich ernüchternd. Anna Todd verliert sich meiner Meinung nach viel zu häufig in endlose, emotionale Details der Protagonisten. Ich war nie ein Fan von Tessas naiven und trotzigen Seite und stand häufiger auf Hardins Seite. Umso spannender hätte ich es gefunden, wenn Hardin sich während der langen Trennungsphase tatsächlich anderweitig umgeschaut, vielleicht sogar ansatzweise neu verliebt hätte, und Tessa diejenige gewesen wäre, die alles darum gegeben hätte ihn zurückzugewinnen. Somit zogen sich alle drei Bände immer mehr in die Länge und kreisten um ein und das gleiche immer wieder kehrende Problem. Mal abgesehen davon, empfand ich das Ende als ziemlich lieblos hingeklatscht und auch nicht wirklich glaubwürdig. Schade, wirklich. Das letzte Buch hätte mit deutlich mehr Überraschungen enden können. Umso mehr erfreut es mich, dass ausgerechnet Landon, seiner besten Freundin einmal richtig Kontra gegeben hat.

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