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Rezension zu
Reykjavík

Ein Cold Case Fall, indem die Ermittlungsarbeit im Vordergrund steht.

Von: buch.klatsch
04.11.2023

Ragnar Jónasson & Katrín Jakobsdóttir katapultierten Dich in Ihrem Buch in die Vergangenheit, genauer gesagt in die Jahre 1956 und 1986. Bereits am Anfang des Buches findest Du eine Aufzählung der wichtigsten Personen im Buch. Was für mich zunächst etwas abschreckend gewirkt hat, war durchaus im Verlauf des Buches hilfreich. Der 30 Jahre alte Cold Case Fall bringt, durch seine Zeit einige Verbindungen und Spuren ans Licht, dadurch hatte ich beim Lesen zu jeder Zeit die Möglichkeit wieder die Protagonisten in eine Verbindung zu bringen. In einem eher düsteren, langsamen Setting steht primär die Ermittlungs- und Recherchearbeit der verschwundenen Làra im Vordergrund. Hierdurch wurde aber eher das Kriminalroman-Feeling bei mir geweckt als thrill. Die Ermittlungen werden durch gute, bodenständige und sympathische Protagonisten geführt, die menschlich gezeichnet sind. Zwar hatte ich relativ schnell eine Vermutung zu den Geschehnissen, wurde aber mit dem Ende doch überrascht. Das Duo versteht es, Leser*innen dargelegte Fragmente der Informationen immer wieder in ein anderes Licht zu rücken, was letztendlich Neugierig auf den Verlauf des Buches macht. ━ 𝖥𝖠𝖹𝖨𝖳 ━ Ein Cold Case Fall, indem die Ermittlungsarbeit im Vordergrund steht und hierdurch in einer tollen kriminalistischen Geschichte endet. 4 | 5 Sterne 🌟 ________________________ Buchige Grüße 📚📖, Jeanette.

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