Rezension zu
Die dunklen Fälle des Harry Dresden - Schuldig
Weniger Action, mehr Charakterentwicklung
Von: BuchperlenblogDieses Mal bekommt es unser Magier Harry Dresden mit ziemlich fiesen Monstern zutun. Bei einer Horror Convention (und ja, ich wäre trotzdem gerne mal bei einer dabei!) steigen schlitzende Monster, Hammerhände und Kürbisköpfe quasi aus der Leinwand und verbreiten Angst und Tod unter den Besuchern. Und natürlich ist Harry Dresden derjenige, der sie aufhalten soll. Da er nun auch noch zu den Hütern des Weißen Rates gehört, muss er außerdem ausfindig machen, wer in Chicago wieder mit schwarzer Magie herumpfuscht. Und weil das alles noch nicht genug wäre, lernen wir in Band 8 nun auch die Familie Carpenter ein wenig näher kennen. Michael, Ritter des Kreuzes und Freund von Harry, kennen wir bereits. Doch dieses Mal ist es seine Frau Charity und die älteste Tochter Molly, die eher unverhofft an Harrys Seite erscheinen. Das Ganze wird dann auch noch mit einer ordentlichen Prise Feenstaub gewürzt, so dass wir wieder einen sehr vielschichtigen, spannenden Fall bekommen. Der ist zwar nicht ganz so actionlastig wie die Jagd auf den Erlkönig in Band 7, bietet dafür aber jede Menge Platz für die Charakterentwicklung einiger nunmehr sehr viel wichtigeren Persönlichkeiten. Fazit Was soll man da noch groß als Fazit sagen: Die Reihe schöpft aktuell aus den Vollen!
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