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Rezension zu
Fifty-Fifty

Spannend bis zur letzten Seite

Von: Nora Hildegard
15.10.2023

Nachdem ich von Steve Cavanagh ja schon Thirtheen gelesen habe (die Rezension dazu findet ihr unten), wollte ich mir natürlich auch Fifty Fifty nicht entgehen lassen! Das Buch hat meiner Meinung nach gut gestartet. Die Spannung wurde recht schnell aufgebaut und nicht lange um den heißen Brei herumgeredet, was mir bei Thrillern immer sehr wichtig ist! Ich kannte den Schreibstil des Autors bereits und hatte so gar kein Problem, mich in die Geschichte einzufinden. Erzählt wird in zwei Perspektiven: Einmal natürlich aus der von Eddie Flynn, einmal aber auch aus Sicht der Mörderin. Die Kapitel sind mit „Sie“ gekennzeichnet und verraten somit bis zum Ende nicht wer die Mörderin ist, was ich total klasse und spannend fand! Cavanagh schafft es, einen das ganze Buch lang mitfiebern zu lassen und die Charaktere der beiden Schwestern so zu schreiben, dass man sich nie wirklich sicher sein kann, wen man jetzt für die Mörderin hält und wen für unschuldig. Genau das war auch der Hauptgrund, warum ich das Buch in Rekordzeit gelesen habe (natürlich lag ich am Ende dann mit meiner Vermutung mal wieder falsch…) Wie immer konnte Cavanagh mich mit seinem Thriller total abholen, wenn ich auch sagen muss, dass ich ihn ein kleines bisschen schwächer als Thirteen fand (was absolut keine Kritik ist, denn Thirteen war grandios!)

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