Rezension zu
Das fantastische fliegende Fundbüro - Die Suche nach Juma

Seit Anton als Geheimagent auf dem Raketenbett zusammen mit Hund Fluser und seinen neuen Freunden Alex und Pogo verlorene Lieblingsdinge aufspürt, ist er Aufregung schon fast gewohnt. Doch dann kommt die große Magierin Zampana in die Stadt: Im Chinarestaurant gibt es Ärger mit falschen Essstäbchen, Pogo wird aus dem Fundbüro entführt und taucht im Tierpark wieder auf, während das neugeborene Nilpferdbaby Juma von dort verschwindet – eine Katastrophe für Leo, denn der Tierpark gehört seinen Eltern, und Juma war ihre größte Attraktion! Anton und Alex geben alles, um das Hippobaby zurückzubringen, doch Pogos Vorhersagen sind verrückter denn je, und selbst auf das Raketenbett ist diesmal kein Verlass. 🦛 Wir hatten gerade mal die ersten drei Kapitel (von 39) gelesen, da war schon klar, dass wir auf jeden Fall auch den ersten Band brauchen. Das Autorenduo liefert eine spannende und abenteuerliche Geschichte, die nicht nur den Kindern Spaß bereitet hat. Zu diesem Buch können definitiv auch jung gebliebene Erwachsene greifen. Auf den ersten Band gab es immer wieder Hinweise, aber man kann beide Bände unabhängig von einander lesen. Die Illustrationen passen super zur Handlung. Sie sind detailliert, farbenfroh und lebhaft, außerdem kann man einiges entdecken und die Geschichte wird noch lebendiger. Mir haben die Charaktere sehr gut gefallen, wobei die Kugel Pogo manchmal ein wenig anstrengend wurde. Die Handlung ist toll durchdacht und ich habe die Lösung des Rätsels so nicht vorhersehen können. Hoffentlich wird es eine Fortsetzung geben. Ich werde das Autorenduo definitiv im Auge behalten. 🛏️ Eine fantastische und abenteuerliche Reise für Klein und Groß