Rezension zu
Broken Blade – Die Klinge des Königs

Ich habe gestern Broken Blade beendet und vor allem nachdem ich letzte Woche den letzten Band der Throne of Glass Reihe gelesen habe, war ich sehr gespannt. Am Anfang hatte ich Schwierigkeiten, in die Geschichte einzutauchen, da ich unter anderem den Alkoholkonsum von Keera nicht gut fand und sie ihre Sorgen in Wein ertränkt. Außerdem ist das Buch mir am Anfang und auch Zwischendurch wieder wie eine nachgemachte Version von Throne of Glass vorgekommen. Der Schreibstil hat mir allerdings von Anfang an sehr gut gefallen. Je weiter die Geschichte vorangeschritten ist, desto besser hat mir das Buch gefallen. Vor allem als Keera auf Riven trifft, mit welchem sie sich regelmäßig Schlagabtausche liefert und zwischen welchen es von Beginn an knistert. Es war spannend, Keera zu begleiten und sie und ihre Geschichte besser kennenzulernen, wodurch ich sie immer lieber mochte. Das Ende war noch mal eine Wendung, die ich im Verlauf der Geschichte schon ein wenig vermutet habe, ich bin aber auf jeden Fall gespannt auf die Fortsetzung, da es doch sehr offen ist und auch noch ein paar Fragen ungeklärt geblieben sind. Die Geschichte hat mich wirklich überrascht und ich kann sie sehr weiterempfehlen. 4⭐