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Rezension zu
Tochter des Marschlands

Schönes Buch

Von: Buecherjule
17.09.2023

Ich hab "Gesang der Flusskrebse" ja geliebt. Das Setting fand ich mega. Deswegen freue ich mich auf diesen Roman. Habe nur Angst das er zu ähnlich ist. Loni kommt aus dem Marschland. Ihr geliebter Vater stirbt vor Jahren bei einem Bootsunfall. Loni lebt nun in Washington. Zieht aber für eine Zeit zurück in die Heimat weil ihre Mutter gesundheitlich angeschlagen ist und sie ihre Geschwister unterstützen will. Dort arbeitet sie teilweise in einem anderen Museum. Die zeichnet beruflich Vögel für Museen. Nebenbei arbeitet sie ihre Vergangenheit auf. Dank Notizbüchern ihrer Mutter. Der Schreibstil ist sehr angenehm. Sehr malerisch man kann sich gut in die Szenen reinfühlen und denken. Loni ist ein sympathischer Chatakter. Keine super aufregende Person. Einfach eine normale Frau, sehr angenehm. Es hat schon seine Längen wo nicht viel passiert, ist aber halt ein cozy Roman denke das muss so. Ingesamt ist es ein schönes Buch. Meine Angst war auch unberechtigt. Es gibt schon einige parallelen, Marschland, Gedichte, Tierzeichnungen. Aber ich muss sagen ich liebs, diese Bücher im Sumpf. Und ich fand die Story wirklich angenehm.

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