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Rezension zu
Die dunklen Fälle des Harry Dresden - Bluthunger

Ab ans Filmset!

Von: Buchperlenblog
27.08.2023

Seit Band 5 hat sich die Reihe wieder richtig gefangen, finde ich. Harry konzentriert sich mehr und mehr auf seine Arbeit, seine Magie, seine Kunden. Und weniger auf all die Anreize, die besonders die weibliche Welt so zu bieten hat. Und auch dann noch, als es ihn an das Set eines Pornofilms verschlägt. Japp, ganz richtig. Denn sein neuester Klient Arturo Genosa ist Produzent solcher Filme – und ich bin ganz ehrlich, anfangs habe ich wirklich schlimmes geahnt, was Harrys Stielaugen angeht. Aber Entwarnung: Es wird besser, als erwartet. Immer wieder werden weibliche Mitarbeiterinnen von Genosa durch unglückliche Zufälle umgebracht, so dass ein Enthropiefluch wohl am möglichsten erscheint. Aber wer hat es auf den Produzenten abgesehen? An Harrys Seite finden wir dieses Mal nicht nur die Polizistin Karrin Murphy, die sich immer mehr zu einer wirklich guten Freundin mausert, sondern auch den Vampir Thomas, der sich immer häufiger an Harrys Seite herumzudrücken scheint. In Bluthunger lernen wir auch nach und nach immer mehr von Harrys Vergangenheit kennen, verborgene Familiengeheimnisse kommen ans Licht, und am Ende bekommt sein kleiner Haushalt auch noch putzigen Zuwachs! Das Ganze wird wieder mit jeder Menge Selbstironie erzählt und mit ordentlich Action gespickt, so dass auch Band 6 wieder ganz oben in der Reihe mitspielen darf. Fazit Ich habe Harry Dresden nach wie vor nicht satt, so darf es gern weiter gehen!

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