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Rezension zu
Die vergessene Tochter

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Eindrucksvoll

Von: Anka Räubertochter
04.08.2015

Meine Bewertung: 4.5 Sterne Meine Meinung: "Die vergessene Tochter" war für mich der erste Roman, in dem es um Familiengeheimnisse ging. Manche werden vielleicht sagen, dass ich das Buch genau deshalb so gut fand, aber mich hat viel mehr überzeugt als nur das neue Thema. Anfangs fand ich den Schreibstil noch sehr verworren und habe oft nicht richtig mitbekommen, wann es sich um eine Rückblende oder die Gegenwart handelte, weshalb ich auch einen halben Stern abgezogen habe. So ab Seite 70 hatte ich mich dann aber daran gewöhnt und habe Bakers besonderen Schreibstil lieben gelernt. Vorrangig gibt es dabei einen Handlungsstrang, der sich immer mehr auffächert, wodurch das Städtchen Titan Falls mitsamt seinen Bewohnern sehr echt und glaubwürdig wirkt. Die Figuren sind zudem sehr facettenreich. Deshalb waren sie für mich bis zum Ende hin sehr schwer zu durchschauen, was auch eine konstante Spannung erzeugte. Fazit: Tiffany Baker hat mich mit "Die vergessene Tochter" voll und ganz überzeugen können.

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