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Rezension zu
Die Frauen der Rosenvilla

Die Frauen der Rosenvilla

Von: Erdhaftig schmökert
03.08.2015

Eine Villa mit Rosengarten in Dresden. Zwei Jahrhunderte, zwei Weltkriege, Pralinen und Schokolade, zwei Familien. Eine Eisenschatulle, die seit 1913 verbuddelt im Garten lag und Kleinodien wie Schmuck, Haarsträhnen und Briefe von drei Frauen enthält, kommt beim Einpflanzen von Rosenbüschen an das Tageslicht, wird geöffnet und dann geht der Roman so richtig los. Denn die Briefe enthalten die Geschichte der Familien, die die Rosenvilla erbauten und jede Menge Dramen, um sie und die Schokoladenfabrik zu halten in den Wirren des 1. und 2. Krieges sowie in der DDR. Die Finderin ist eine Enkelin, 2013 ihre zweite Chocolaterie in Dresden eröffnet und mit Leib und Seele Pralinen zum Vernaschen produziert. Eigentlich gefällt mir das Buch ganz gut. Das es mir nicht sehr gut gefällt, liegt daran, dass es für meinen Geschmack zu viele Geschichten enthält und in keine davon lässt die Autorin richtig eintauchen. Dafür ist das Buch zu kurz. Ansonsten: ein schöner Roman zum Abschalten und Erholen.

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