Rezension zu
1000 Jahre Freud und Leid
Ein bewegtes Leben in lyrischer Sprache
Von: Japan Connect (Fabienne)Ai Weiwei hat das Buch seinen Eltern gewidmet. Er schildert darin seine Kindheit, Jugend und Schaffensjahre bis zu seiner Auswanderung aus China 2015. Dabei holt er aus und erzählt uns die Geschichte seines Vaters, dessen Verbannung unter Mao an die äussersten Rände China zu einem Leben in den widrigsten Umständen Ai Weiweis Charakter nachhaltig prägte und stählte. Eine eindrückliche Lebensgeschichte, die nicht nur zeigt, wie sich ein berühmte Person sondern auch wir im kleinen für die Menschenrechte überall auf der Welt einsetzen können. Das Buch wartet zudem mit vielen kleinen Skizzen, Bildern und einer teilweise lyrischen Sprache auf. Eine absolute Empfehlung für alle, die sich für Ai Weiwei, Kultur, Menschenrechte und China interessieren.
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