Rezension zu
Die 22 Tode der Madison May
Für Fans von multivers-abgedrehten Kriminalgeschichten
Von: Silke Schröder, hallo-buch.deSeit dem Überraschungs-Filmerfolg “Everthing Everywhere All at Once” haben Themen um Multiversen und Parallelwelten Konjunktur. Und hier reiht sich auch der Thriller “Die 22 Morde der Madison May” ein. Es ist schon eine tollkühne Reise, auf die uns Max Barry mit seiner Journalistin Felicity schickt, und es gehört durchaus etwas Aufmerksamkeit beim Lesen dazu, um zwischendurch nicht auch mal den Faden zu verlieren. Doch die innere Logik der rasanten Geschichte steht und es ist ein Spaß, die rasende Reporterin Felicity und das ewige Mordopfer Madison durch die verschiedenen Episoden und parallelen Welten zu begleiten. So ist “Die 22 Tode der Madison May” etwas für Fans von multivers-abgedrehten Kriminalgeschichten.
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